15.08.2017 Oberhausen und die Verwahrlosung

Headline dem Wochenanzeiger
Na klar, wer fürchtet sie nicht?? Die sich oft an vielen Stellen Oberhausens ankündigende Verwahrlosung. Wie hier zu sehen in Alstaden am Aufgang zur Püttbrücke.

Fußweg zur Brücke
Die Püttbrücke mit ihren Aufgängen ist die einzige Möglichkeit von der Behrensstraße und dem Ruhrdeichviertel auf die andere Seite nach Heiderhöfen zu kommen, ohne die hier im Blog schon am (27.07.2017 Oberhausen) gezeigte und beschriebene gefährliche Passage über die Bebelstraße nehmen zu müssen.
Gerade für die Senioren aus den angrenzenden Vierteln und besonders aus dem Wilhelm-Meinicke-Haus ist es enorm wichtig diese Wege und die Brücke nehmen zu können, um den bei Ihnen so beliebten Alstadener Friedhof besuchen zu können.

Aber jedes Jahr zeigt sich das gleiche Bild von beginnender Verwahrlosung. Jedes Jahr muss die OGM erneut darauf hingewiesen werden, Brücke und Wege frei zu schneiden. Jedes Jahr quälen sich besonders unsere älteren Mitbürger auf solchen Wegen. Und jedes Jahr stehen sie an den unübersichtlichen & undurchsichtigen Übergängen die gleichen Ängste aus.

Aus dem Wochenanzeiger

Ja ... genau das, was in dem kleinen Textabriss steht, sollten nicht nur wir in Oberhausen Alstaden erwarten dürfen; denn das, was hier angemahnt wird, betrifft viele unserer Viertel in Oberhausen.

Verwaltung und OGM rühren sich nicht ... oder zu spät. Jetzt vor der Wahl ist wieder die Zeit der Versprechungen ... vielleicht sollten die Wahlhelfer aller Parteien im Wahlkampf für einige Zeit die Grünpflege übernehmen statt so eifrig mit den Wahlplakaten unsere schöne Stadt zusätzlich zu verunstalten!?!