Altmarkt Oberhausen |
… das jedenfalls sagen einige der Händler, die dort beharrlich ihre Waren anbieten. Und sie sagen gleich dazu, dass sie es nicht verstehen können, warum die Verantwortlichen in Oberhausen in Verbindung mit dem CityO-Management gerade diesen tollen, historischen, nostalgischen Marktplatz derart vernachlässigen.
Kurz vor Eröffnung des Weihnachtswaldes im letzten Jahr wurde den Händlern lapidar durch die Aushändigung einer "Neue Marktordnung" mitgeteilt, dass ab dem 01.01.2017 die beiden Markttage Montag und Mittwoch gestrichen seien.
Das muss man als Händler erst einmal verkraften - auch finanziell, denn gerade der Mittwoch war meist sehr umsatzstark. Mittwochs findet nämlich immer der Gemeinschaftsgottesdienst der umliegenden Oberhausen Kirchengemeinden statt, und nachdem die Schäfchen Gottes tüchtig und ehrfürchtig gebetet hatten, sehnten sich die frommen Hausfrauen nach Möhren & Porree und die nicht minder frommen Ehemänner trugen ihre Freiland-Eier und dicken Kartoffeln nach Hause.
Dat gibbet so getz nich mehr!!
Überhaupt haben die Händler auf dem Altmarkt einen schweren "Stand": die Platzmiete ist teurer als auf den Märkten in Duisburg und Umgebung, die Verwaltung umständlicher und rigider und das zusätzliche Angebot an anderen Waren des alltäglichen Bedarfs geringer.
Da kamma nur noch sagen: "LASCHET" UNS BETEN!
Der christlich demokratische einheiz Strahler |
Und hoffen, dass der Schranz mitbetet und der HERR GOTT ihn, Laschet und UNS erhören möge!!!
- Die SPD kann ja ihre "RABAUKEN", vorbei schicken,
- Die Grünen DIE FREIHEIT: SICHERN!,
- Die Linke STÄRKE ZEIGEN und
- Die AfD kann ihre kleine Lilli zum Kirschen-VerKaufen au'm Markt stellen.
So sieht dat aus, OBBERHAUSENER - Also:
LEUTE EMPÖRT EUCH!!