29.06.2017 Oberhausen unexpected … der Marketing-"Verkaufs-Quatsch"

Im CentrO
Für den einen mögen es Sale sein … für den Anderen sind es DrangSale. Kaufen … Kaufen … Kaufen … Kaufen … Als gäbe es kein Morgen mehr, als lebte man/frau nur noch mit dem Shoppen und durch das Shoppen!!?!
Wer wirklich davon lebt, das sind die großen Konzerne & die Manager dieser Konzerne, die uns schwarz auf weiß machen wollen, dass nur der Konsum glücklich macht … 

…. und es leben gut davon die großen Handelsketten  -  nicht(!) die kleinen Einzelhändler der Innenstadt

Centro-Welt
… also, fahrt ins Centro Leute, geht da shoppen Leute, trinkt Euch da'n Bier Leute, 'ne Cola, 'n Kaffee, leckt Euch'n Eis klein, strömt mit den Massen von kaufwütigen Kaufwilligen durch die stickige Luft des Konsumtempels, nehmt Euch 'ne Togo-Pizza auf'e Faust, flaniert an den vielen Klamottenläden vorbei … und dann … ganz plötzlich … habt Ihr unerwartet etwas gekauft … so geht: "Unexpected Shopping"!!!

Marketing am Centro
Einen geistloseren Marketing-Einfall hätte sich das Management des CentrO gar nicht einfallen lassen können!! Vielleicht weil ja gemeinhin das Schöne fast immer unerwartet zu kommen scheint … genau so, wie das besonders Gefährliche und Hässliche … das auf jeden Fall kommt!

… es ist z.B. der Kontostand, wenn er dann unexpected in den tiefroten Bereich gerutscht ist. Oder es ist die 'Nachkauf-Depri'

Und es sind die "Unexpected debts" für die unexpected Deppen des grenzenlosen Konsums. In einer Stadt, die wesentlich in den letzten Jahrzehnten mitgeprägt wurde von Arbeitslosigkeit, Hartz IV- & Sozialhilfe-Empfängern und Altersarmut … einer Stadt, die sich einen Konsumtempel errichtete und ihre ureigene Mitte damit zum Untergang verdammte. 

Marktstraße am Sonntag
Oberhausen - eine mittellose Stadt … eine Stadt ohne ihre wahre MITTE.

Obberhausener -?!? 
Man verkauft Euch einfach … 
Abber natürlich unexpected!!

25.06.2017 STOAG Oberhausen: Die Bus-Beschleunigung von Omma-Hausen und Opa-Hausen auf 3 G

STOAG-Bus Haltestelle Wörthstr
Eigentlich ganz gut, das wir sie haben, die STOAG, meine ich. Und eigentlich funktioniert das mit der STOAG, den Bussen und dem ÖPNV in Oberhausen auch ganz gut. Und im Wesentlichen klappt es eigentlich auch einigermaßen störungsfrei mit der Beförderung von Menschen …
… aber eben nur im Wesentlichen … und das auch nur im Wesentlichen bei Menschen, die gesund, nicht behindert, nicht alt, nicht altersgebrechlich und schon gar nicht … alters-schwach sind!

Vor einigen Wochen musste und wollte ich meinen nun bald 94-jährigen Vater zu seinem Hausarzt bringen, um Befund und Diagnose nach einem längeren Krankenhausaufenthalt zu besprechen. Wir wählten bewusst den ÖPNV, weil wir herausfinden wollten, wie es denn nun um seine Mobilität außerhalb seiner eigenen vier Wänden bestellt ist.

Der Bus hält recht nah (etwa 120 Meter) am Wilhelm-Meinike-Haus, in dem er wohnt, und diese Strecke war auch sehr gut trotz seiner nach dem Krankenhausaufenthalt noch anhaltenden Schwäche zu bewältigen.

Der Bus kam, wir stiegen zusammen mit anderen Senioren aus dem Meinicke-Haus ein, mein Vater zeigte - wie immer - seinen SB-Ausweis vor, ich löste eine Fahrkarte und kaum hielt ich das Wechselgeld in den Händen ruckte der Bus auch schon vehement los. 

Wir alle wurden in kürzester Zeit quasi von null auf 15 kmh beschleunigt. Meinen Vater erwischte ich so gerade noch am Kragen seiner Jacke, verhinderte damit seinen Sturz, bugsierte ihn auf einen Sitzplatz, während die anderen vor uns durch den Mittelgang des Busses schossen und versuchten eine der Haltestangen zu erwischen, um sich dann auf einem der freien Plätze nieder zu lassen - schockiert aber zugleich erleichtert, weil sie noch einmal ohne körperlich Schaden zu nehmen, davon gekommen waren.

Ich mach's kurz: Auf dem Rückweg vom Arzt nach Hause erlebten wir das Gleiche. Auch beim Aussteigen gab es erhebliche Schwierigkeiten. Kaum einer der alten Menschen war in der Lage, sich angemessen bis zum Halt des Busses festzuhalten. Nach Verlassen des Busses gab ich ihnen allen den Rat, doch so lange sitzen zu bleiben, bis der Bus angehalten hat. Doch das - so erzählten sie mir - haben sie aufgegeben, weil sie dann regelmäßig Gefahr laufen, dass der Bus an der Haltestelle eben nicht halte und sie dann den langen Weg von der nächsten Haltestelle zu Fuß zurückgehen müssten.

Ich schreibe das diesmal, ohne die Nummer des Busses, die Zeit und die weiteren Haltestellen dazu zu schreiben. Doch sollte ich dies noch einmal während meiner Foto-Streifzüge durch die Stadt in einem der STOAG-Busse erleben, werde ich das dokumentieren und bei der STOAG zur Anzeige bringen.

Das Befördern von Menschen im ÖPNV sollte menschenwürdig & rücksichtsvoll sein … und es gibt sicherlich auch viele Busfahrer und Busfahrerinnen, die das beherzigen, doch leider ist das Geschilderte keine Ausnahme.
Vergesst die Alten nicht (Symbolfoto)

Leitbild der STOAG:
"Die STOAG ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Wir begreifen unsere Fahrgäste als Partner und möchten sie täglich neu von unserer Leistung überzeugen. Wir sind offen für die Anliegen unserer Kunden, denn ihre Wünsche sind die Leitlinien unseres Handelns."

Na dann, erfüllt sie mal,
unsere Wünsche!!

20.06.2017 Oberhausen mal ganz traumhaft

Zaun mit Traumfetzen am zukünftigen Traumhaus
Ist schon ganz richtig. Gartenträume kann man ja schon mal haben. Und bei entsprechendem Nieselregel können's sogar feuchte Träume werden. Feuchte Gartenträume natürlich … versteht sich ja von ganz von selbers!!

Es ist das, was uns bleibt, hier in Oberhausen. DAS TRÄUMEN. Und wenn wir Oberhausener Glück haben, dann wird so'n kleiner Fetzen unserer Träume auch verwirklicht. 
Fast jeder/jede kennt das: Man/sie erwacht aus einem Traum … meint ihn noch zu haben, den Traum … und schon ist er verblasst, geplatzt wie'ne Seifenblase an der rauen Hauswand.

Der Dachgarten. Das Dachgarten-Gewächshaus. Pflanzen au'm Dach. Dachten sich die Verantwortlichen aus. 2018 sollte das Ganze fertig gestellt sein. Wird da was draus? Denn im September 2017 soll's erst losgehen

Und so wie ich unsere "bundes-öffentlichen" Bauträger kenne, kann sich das (siehe Flughafen in Berlin) noch 'ne ganze Weile hinziehen. Teurer als ursprünglich veranschlagt wird's - wie von den Verantwortlichen bereits bestätigt - auch.

„Der Garten soll bereits im Erdgeschoss beginnen, mit einem bepflanzten Rankgerüst, an dem Wein oder Hopfen emporklettern können“ …

Na, da wollen wir doch mal ganz hopfnungsvoll 
ganz tüchtig hopfen … & nicht WEINen!!

Also PROST

16.06.2017 Oberhausen-Alstaden und der ruhende aber nicht ruhige Verkehr am Taxistand

Taxistand nicht ganz an Beates Haus ... aber fast ... 

(Ein richtiger Aufreger - Ein Text von Beate Wagner)

Seit ein paar Jahren habe ich 2 Taxi-Parkplätze schräg vor der Tür. Das ist ja schon praktisch, dachte ich, wenn man einen Taxistand vor der Haustür hat. Es ist immer jemand da, der mich bei Bedarf von A nach B fährt. Egal ob ich zum Arzt, zum Einkaufen oder zum Restaurant will. Tür auf. Rein ins Taxi! Und los geht’s. Wenn denn überhaupt ein Taxi da wäre. 

Über Tag sind die beiden Plätze oft leer. Abends auch. Also, immer wenn man eins braucht, ist keins da. Aber morgens ab 05.00 Uhr, dann sind sie da.... und nicht nur 2 … nein, morgens stehen auch gerne mal 7 bis 8 Taxen da. Morgens um 05.00! Sie stehen in allen Einfahrten. 

In der kalten Jahreszeit auch gerne mit laufendem Motor. Ich versteh es ja, auch die Taxifahrer wollen nicht frieren Aber wenn am Samstagmorgen um 05.00 ein Taxi unter meinem Schlafzimmerfenster steht, das nervt

Der laufende Motor wirkt auf mich nicht beruhigend und die Abgase, die langsam durch mein Fenster kriechen, stinken! Ich will gerne noch ein bisschen schlafen, geht aber nicht. Aber der Fahrer im warmen Auto, der schläft. 

Wenn es dann wärmer wird, sind die Motoren aus. Da braucht man ja nicht mehr zu heizen. Aber wer denkt, jetzt kann ich ja länger schlafen, weil jetzt ist es ja ruhig, der irrt sich. Aber gewaltig! Denn jetzt kommt die Zeit, in der man um 05.00 Uhr gemeinsam Kaffee trinkt und sich dabei lautstark unterhält. 

Ja danke! Warum soll ich denn schlafen können, wenn ihr es auch nicht könnt? Kann ich euch sagen, weil Wochenende ist und ICH frei habe! Am liebsten hab ich es ja, wenn die Fahrer morgens um 05.00 Uhr ihre Fußmatten an der Hauswand ausklopfen

Sagt mal, geht’s noch????

Liebe Taxifahrer, auf meiner Straße ist Platz für 2 (!!!) Taxen. Euer Rudeltreffen nervt mich, gerade am Wochenende total. Ich kann doch nichts dafür, dass ihr Nachtschicht oder Frühschicht habt. Aber bitte.... lasst mich noch ein bisschen schlafen. Trefft euch zum Kaffeeklatsch woanders und klopft eure Fußmatten an der Tankstelle aus.

Und bitte! Bitte, bitte, bitte, bringt Euch im Winter eine Wärmflasche und eine Wolldecke mit. Wenigstens am Wochenende. Dann habt Ihr es warm und ich meine Ruhe. 

Danke!!

13.06.2017 HELP jetzt kommt Leben in die Oberhausener Innenstadt

Sozialkaufhaus auf der Marktstraße

Na, wer sagt's denn?!?!! - Geht doch!!!! - Neues großes Geschäft auf der Marktstraße! - Für Jeden!!! - Für Alle!!! Endlich angemessene Konkurrenz für das CENTRO!!

Auch und gerade für den kleinen Geldbeutel gibt's jetzt auf der sonst so exklusiven & teuren Marktstraße endlich etwas zu kaufen. 
Sozialkaufhaus nennt sich das. Ist auch ziemlich wichtig … alles wird sozialer, mehr Gerechtigkeit beim Einkauf. 

'Da kamma doch auf der Ramsch weiter 'unten' glatt verzicht'n!'

Erst kurz zu Café Bauer. Für 10€ lecker Kuchen essen und Kaffee trinken. Dann ab zum Sozialkauf. Wat für 30E kaufen, dat eigentlich 40E gekostet hätte … und schon hasse der Café Bauer seine Kosten widder raus.

HELP ... abber leider nich vonne Beatles

So geht Soziale Marktwirtschaft. Dat iss Soziale Gerechtigkeit meine lieben Pollitickers!! Weiter so!!


Und da sitz ich dann mit zwei alten Bekannten aus meinen frühen Oberhausener Zeiten draußen bei Café Bauer und schmunzle über den Vorschlag von Hella, die meinte: 
"Eigentlich sollten die Straßen in der Innenstadt umbenannt werden. Zum Beispiel, Marktstraße in Markt-STRAFE und Elsässer Straße in Elsässer STRAFE!" 

Das CityOH!-Management greift den Vorschlag - soweit ich gehört habe - gerne auf. 

Namma sehn!?! 
Kann ja nur besser werden!!

09.06.2017 Immer mehr Licht als Schatten in Oberhausen

Lichtburg Oberhausen Elsässer Straße
Nein, keine Angst, ich schreibe jetzt nicht, dass die Lichtburg zum Räumungsverkauf aufruft. In Oberhausen bleibt's, wie es ist: 

Mal sieht man Schönes … oft aber eben auch Mist.

Aber die Burg ... unsere Burg … die Lichtburg … iss wat Schönes, sie ist eine feste Burg in Oberhausen für Film & Spaß & POP & Corn & Spannung & Tränen & Rührung & Liebe & bissken SEX.
Hier sind wir schon vor 60 Jahren hin und hierhin gehen wir (nicht alle, aber auch wohl nicht wenige) heute noch, wenn es uns denn nicht in die neuen "Kino-Fabriken" (auf die ICH jedenfalls verzichten kann) zieht.

Einfach mal raus aus der Welt der öden & belastenden Wirklichkeit … einfach mal in die Welt des Kino-Traums eintauchen, einfach mal entführt werden in die bunte zweidimensionale Welt des Glitzers, des kurzeitigen Horrors oder der überschwänglichen Freude, um nach zwei Stunden Ablenkung wieder ins eigene Leben zu treten.

Früher haben wir gesagt: "Kehr iss mich langweilich, komm lamma mitti Tillen inne Lichtburg!" Und dann wurd' im Dunkeln angepackt, geknutscht, geknufft und zwischendurch auch ma'n Auge (aufe Titten oder sogaa) auf'n Film riskiert.
 
Und nach so'nem richtigen, harten, klasse, tofft'n Cowboy-Film sind wir Jungs aus der Dunkelheit des Kinosaals ins grelle Sommer-Licht der Elsässer Straße getreten und nach Hause - nein nicht gelaufen sondern - GERITTEN!!

So waa dat damals in OBBERHAUSEN!!

06.06.2017 Hier KOENEN die Oberhausener bald nicht mehr einkaufen ...

Elsässer Straße Silvia Koenen
FALSCHE INFORMATION: DAS GESCHÄFT SILVIA KOENEN BESTEHT WEITERHIN. 
DAS GESCHÄFT NEBEN SILVIA KOENEN SCHLIESST!!!

Es ist wohl die Bekleidungskette: 
'Denaro Damenmoden', die den Räumungsverkauf 
ausgeschrieben hat. 
Sitz ebenfalls Elsässer Straße 41.

Immer WOLLEn die Damen aus Oberhausen MODE ... nämlich "Wolle und Mode" ... und jetzt gibt's aber bald bei der lieben Silvia Koenen beides nicht mehr. Weder Wolle noch Mode, weder Tuch noch Stoff, weder Hose noch Jacke, weder Pull noch Over.

Und wieder werden sich die Oberhausener zufrieden eines neuen Leerstandes erfreuen können. Denn sie, die OBBERHAUSENER, lieben Leerstände.

Nicht mehr kucken wat et so an neue Sachens gibb'. Nich ma' schnell bei die Silvia mit'n Rollator hin, um kurz wat anzuprobieren, zu kaufen und dann zufrieden nach Hause zu rollen. Alles wird weniger nur der Leerstand wird mehr.

Und besonders freut sich darüber das CityO-Management, das mit seinen bahnbrechenden Ideen zur Belebung der Innenstadt dafür sorgt, dass diese beschaulich & gemütlich leer bleibt.

Aber wie jovial äußern sich die CityO-Manager (Phillip Kirch, Wolfgang Wonsyld, Friedhelm Kahl, Axel Schmiemann, Astrid Schöpker und Peter Urselmann) anlässlich des angezeigten Führungswechsels in ihren Reihen: 
WIR SETZEN AUF DIE STÄRKE DER CITY.

Na klar!! Das ist ja auch die einzige Stärke, auf die sie setzen können, weil sie selbst zu schwach sind, die Probleme zu lösen

Und ein Manager, vom Schlage eines Reinhard Behnert, der neuen Schwung in das Ganze bringen wollte, um endlich das Innenstadt-Desaster abzuwenden, zieht sich - wie ich mal vermute - enttäuscht zurück.

Aus'm Wochenanzeiger
Mit der Einstellung von Astrid Schöpker hat sich nichts - aber auch gaaaa nix - zum Besseren gewendet - ganz im Gegenteil ... sie bekleidet seit einigen Jahren einen Posten, der die Stadt nur Geld kostet, sie jedoch (die Stadt meine ich) nicht nach vorne bringt.

In diesem Sinne kann Frau Schöpker der Beigeordneten für Stadtentwicklung, Frau Sabine Lauxen, entspannt die Hand reichen. Beide betreiben die Entwicklung ihrer persönlichen Finanzen ... die Innenstadt bleibt dabei in ihrer Entwicklung - wie auch die Jahre zuvor - zurück!

01.06.2017 Oberhausen und die Kunst des Lebens in der Elsässer Sraße

In der Elsässer Straße Innenstadt Oberhausen
Tja, ars vivendi ...

Da fällt mir immer der Spruch von Akki aus meiner Novaliszeit ein. "Die hat'n 'arsch wiewenndie' gern Knöperli ..."

Damals war's der Philosophielehrer, der uns mit dem Ausdruck bekannt machte. Er hob den Finger und raunte bedeutungsvoll: "... ars vivendi... die Lebenskunst, meine Herren. Sehr wichtig!" 

Und Akki feixte mir ins Ohr: "Klar doch, 'n Arsch wiwenndi gern Knöperli!" Und der Philolehrer, Dr. Dehnert, sprang gleich drauf an und schnauzte: 
  • "Höke, was haben sie da dem Everhartz ins Ohr geflüstert?" 
  • "Nix Herr Dr. Dehnert." 
  • "Ich habe doch gehört, dass Sie da was geflüstert haben, also raus damit!"
  • "Ich hab dem Everhartz gesagt, dass mein Bruder immer sagt, "Die hat'n Arsch, wie wenn die gern Knöperli."
  • "Was bedeutet Knöperli? Höke, raus damit, aber Zack?" 
  • "Das will ich lieber nicht sagen, Herr Dr. Dehnert!" 
  • "Das gibt einen Eintrag ins Klassenbuch, Höke! Wie schreibt man dies Knöperli?" 
  • "Ganz einfach, Herr Dr. Dehnert, wie man's fickt, paadong, ich meine, wie man's spricht, Herr Dr. Dehnert!" - 
  • "Höke, Sie melden sich jetzt sofort bei Herrn Direktor Dr. Koch, da wollen wir doch mal sehen …!", brüllte Dr. Dehnert. 
Und Akki bekam mal wieder einen seiner allerletzten Verweise.

Eben daselbst

Na ja, ich glaube, der da auf den Fotos weiß auch nicht was 'Knöperli' ist und wie das geht … aber er ist wohl damit beschäftigt, das übers Internet herauszufinden. … 

Was wäre die Elsässer Straße ohne das 'ars vivendi', ohne die 'Kunst des Lebens'? Vielleicht wär's wie Knöperli ohne Knöper oder wie Fummeln ohne Fumm oder wie CityO-Managment ohne City … 

"Oh Management, wat machse bloß aus unsere Innenstadt?!? 

Wie immer:
NIX!!!