28.08.2016 Oberhausen ist mit und durch und in Alstaden BÄRENSTARK … aber natürlich auch durch alle anderen Stadteile!

Nette Menschen auf dem Bärenfest
Gegen all die widrigen Nachrichten und vielen Darstellungen in den Medien feiert Oberhausen und feiert Alstaden mit den Bären.

Wie man auf dem Foto sieht, strömten die Menschen, die Bären, auf den Schulhof der Grundschule an der Bebelstraße um ihr jährliches Fest gemeinsam zu feiern. Viele waren es bei dem schönen Wetter, die sich 'n Bierken schnasselten, Pommes inne Hand hatten oder'ne Limo & 'n Minneralwasser schlürften. Odder qualmten genüsslich 'ne Fluppe ...

Und noch mehr nette Menschen auf dem Bärenfest in Alstaden

Und alle hatten … wiema sieht … un' wie auch auf den Fotto zu sehen: Mächtig SPASS DABEI!


Spass Dabei und Bier dabei
Und wer wollte konnte auch mitsingen, mitte Mauken mitwippen, bissken pallavern, bissken flörten un' bissken schön Musick hören, von den Sängerknabe da oben auf'e Bühne.

Im Hintergrund die Bühne im Vordergrund die Bären
ABER dann so gegen 20°° Uhr kam dann doch noch schweret Wetter vorbei … nur'ma umzu kucken, nur'ma um auch da zu sein, nur'ma für zum Abkühlen vonne Menschen, die Bären un' die Gemüter

Gewitter bahnt sich an
... nur um danach noch lange weiterzufeiern, weil feiern dabei sein muss, weil feiern zum Leben gehört, weil weil all datt, watt zum Leben gehört auch zu den Obberhausener gehört. 

Seid positiv Obberhausener … lasst Euch vom Weltgeschehen nich' runterziehn … 

... abber so wie ich uns und Euch kenne, 
lasst Ihr dat sobieso nich'!

24.08.2016 Was schert uns Oberhausener das Geschwafel der Süddeutschen Zeitung - WIR leben HIER.

Markt auf der Marktstraße am Altmarkt ... SCHÖN
"Kehr, hier kamma doch leben, ey ... GUT leben, ey!!"

Man muss doch nicht immer alles so negativ sehen. Hier aufe Marktstraße zum Beispiel haben wir kein Erdbeben wie jetzt inne Nähe von Perudscha … klar, wir wohnen in Obberhausen und da geht'et vonne Erde her schomma ziemlich ruhich zu. Wenn auch nich so ganz ... manchmal. Vonwegen dem früheren Berchbau!

Wir haben übberhaupp nich' Zustände wie in Aleppo oder wie bei die Isis oder wie in den Islahmischen Staat; denn hier bei uns in Obberhausen isis ganz schön friedlich … wennze nich grade widder ma' von so ein Räubersbube an Bahnhof beklaut wirs'!

Wir sind kein "erschöpfter Ort"!! Wir sind Oberhausen mit Obberhausner un' die vonne Süddeutschen Zeitung sollen besser über ihr scheiß München schreiben, der Knast-Hoeneß un' der ganzen Groß-Metteropolen-Stadtmist

Hier bei uns bescheißen doch nur die Politiker un' manchmal die Hunde aufe Straße un' inne Ruhraue. Dat hat doch noch Qualität!!!

Kehr, kannze doch auf den Fotto oben sehen. Junge Frau fährt mip'm Farrad un die Ulligen auf der schöne Markt. Omma sucht Blümskes aus; un' man sieht et gleich: hier iss' ma' inne Fußgängerzone!! 
Dat Laden iss auch erlaub'; un' sogar nachts dat Farradfahren in Dunkelen in Sommer vonne Obberhausener Glühwürmskes erleuchtet. WO gibbet dat sonnz!!!!

Lasst uns leben in Oberhausen; denn WIR haben nur:

EIN OBBERHAUSEN & EIN LEBEN!

20.08.2016 Autos auf der Marktstraße in Oberhausen als Prosper-Zukunft der Innenstadt. Mensch Muckel!

Marktstraße endlich mal nicht so überlaufen

Ja klar, kehr! Kumma, iss doch - wimasieht - töffte leer, ey! Hömma, da würden Autos doch ganz schnuckelich mittemang passen!! Immer schön durch da! Immer Schlalomm durch'e enge Straße!
Links un' rechts sitzen die Leute bequem inne ruhige Cafés odder anne fettige Imbissbude und atmen dann zu Kätschapp un' Majo noch die liebliche Abgase vonne VW-Autos ein. Besser geht nich!!!


 Hömma, lamma schnell zu der Süringer uns paa' Kibbeh reintun!

Die Händler freuen sich, weil wieder ungemein viele Oberhausener zum Einkauf strömen. Der Verkauf von ganz viel Nix boomt wie nur wat. Und der Ramsch kannze direck 
mit Schmackes aus'm Ramschladen in deine Karre schmeiß'n; dann setzt'e Dich hinter dat Steuer und scheuchst die Fußgängers bissken übbere Maarkstraße. 

Macht doch Spasss, wat?! Dat iss Lebensqualität inne Innenstadt mit Eventcharkter!:


Die Bettlers auf'e Maarkstraße übbere Füße düsen.

Wie hat der Citymanager Muckel das im Jahre 2011 noch so vollmundig un' übermuckelich in der WAZ verkündet?!? "Wir sind wild entschlossen, eine auch für Eigentümer (der Markstraßen-Gebäude) tragfähige Lösung zu finden.“  



FAKE-SHOPS hat er gemeint!!!

Na gut, der Muckel-Satz iss gezz grad'ma 5 Jahre her … warten wir noch 5 Jahre, dann können wir wieder im Schotter über die Marktstraße laufen … ganz wie in der Nachkriegszeit … sozusagen als Nostalgie-Event!! 



Zurück inne Zukumpf

Marktstraßen Kunst

Und wat iss mitti KUNZ auf'e Maarkstraße?? Dat muss ja dann alles weg. Keine schönen Pflaster-Steine mehr. 

Das sogenannte 22 Millionen DM teure "China-Pflaster" aus den 90er Jahren wird dann endlich platt gemacht. 

Und Oma und Opa fallen nich' mehr auf'e Fresse … weil sie von ein schön Auto innet Renten-Aus überfahren werden.

Das ist dann der gelebte Generationen-Vertrag 
in Oberhausens Innenstadt!

16.08.2016 MULTI-"Vitamin" von, für und in Oberhausen mit friedlicher Außenwirkung ganz ohne Apotheker-Warnung

Bunt & Multi: Bild der Facebookseite MULTI entnommen
(Ein Beitrag von Beate Wagner)

Teddy Kollek und Luise Albertz würden sich freuen,wenn sie sehen könnten, was aus ihrem kleinen Jugendaustausch, der Anfang der 70er begann, geworden ist. Die MULTI.

Ca. 350 Jugendliche aus 15 Ländern erleben zwei Wochen lang was es heißt, verschieden, aber trotzdem gleich zu sein. Gemeinsam Sport treiben, tanzen, kochen, kreativ sein, Partys feiern, über Umweltschutz diskutieren, ins Centro gehen und einfach miteinander leben. Bei der Eröffnung in diesem Jahr sagte die Schirmherrin Hannelore Kraft in einer Videobotschaft:

“Sie sind hier, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen. Denn in einer Zeit, in der Nachrichten voll sind mit Meldungen über Kriege und Konflikte, über Terror und Gewalt, kommt aus Oberhausen ein wichtiges Signal der Völkerverständigung und des Friedens."

Es funktioniert, das mit dem Frieden. Auf jeden Fall während dieser 2 Wochen. Eine großartige Zeit.

Wir haben dieses Jahr ein Mädchen aus Baschkortostan zu Gast. Meine Tochter und sie haben sich bereits 2013 bei der Multi in Mersin (Türkei) kennengelernt. 2014 war sie zum ersten Mal bei uns. Die beiden haben sich angefreundet. Über das Internet haben sie Kontakt gehalten, und jetzt ist sie wieder da! Als ich ein Teenager war, brauchte ich nur nach Königshardt zu fahren, um die Freundin zu besuchen, die am weitesten weg wohnt....

Multi in der Familie bedeutet AUSNAHMEZUSTAND. Das einzig geregelte am Tagesablauf ist das frühe Aufstehen. Um 08:15 Uhr sind sie aus dem Haus.

MULTI-ERDE in Oberhausen

Manchmal schlagen sie mittags hier auf, gerne auch mit mehreren und möchten etwas zu essen …. wie gut, dass Spaghetti mit Ketchup immer geht… manchmal koche ich und sie kommen gar nicht..... wir haben dann Suppe für 3 Tage … praktisch!

An freien Tagen sind sie auch mal weg. Im Centro! Wo sonst? Da muss man jeden Tag mal kurz hin. Aber auch “mit den anderen” zum Gasometer, ins Sealife, zum Bowling oder einfach nur zum Quatschen in den Kaisergarten.

Ich weiß inzwischen, dass die Ukrainer gerne spazieren gehen und den Kaisergarten lieben. Die Chinesen treten immer im Rudel auf und kommen auch mit ganz konkreten Wünschen nach Oberhausen, so in der Art: “Ich möchte gerne Schwarzwälder Kirschtorte essen!” Und die Jugendlichen aus Megion verfügen oft über erstaunliche Mengen an Taschengeld.

Spricht man mit anderen Eltern, die Multi-Gäste haben, merkt man, dass es in allen Familien gleich aussieht.

Bei Veranstaltungen am Abend sind die Eltern immer pünktlich als Taxiservice zur Stelle und warten mit Engelsgeduld auf die Jugendlichen, die sich mal wieder nicht trennen können, weil es noch sooo viel zu erzählen gibt, und das fast ausschließlich auf Englisch.

In diesem Jahr ist es unsere letzte Multi. Wir haben jetzt die “Altersgrenze” erreicht.

Aber schön wars ... immer … und viel Spass denen, die noch weitermachen!

Und was den Frieden angeht, mein Hund, der sonst immer jeden Besucher laut begrüßt, kam an Alsus Ankunftstag leise und Schwanz wedelnd auf sie zu und hat sich kraulen lassen. 

Wat will'ma mehr?!!

13.08.2016 FKK-Mädels neben Jesus Christus. Testament-Marketing in Oberhausen

Kumma, die inne Mitte hat'n vadammp langen Daumen


"Wie lächerlich ist das denn? (…) Hallo, die 50er Jahre sind vorbei!" (aus der WAZ vom 22.07.2016)

Vor 'ner Weile hat's doch den Disput gegeben, ob solche Plakate überhaupt innerhalb der Stadt präsentiert werden sollten oder gar dürften. 
Ich meine jetzt natürlich nicht das Plakat da links auf'm Fotto, das da von der AUF-ER-Stehung. 

Also - ma so gesagt - dat der Jesus Christus aus'm Grab kommt und ruft: "Ich bin die Auferstehung und das Leben!" … iss doch eigentlich schön und ziemlich positiv. Der steht eben einfach auf un' geht dann frisch & fromm & fröhlich-friedlich nach nebenan zu die leckeren Keulen. 

"Ah", sagen die Keulen dann, "kumma ey, da kommt doch glatt die Auferstehung mit ihren Leben umme Ecke geschwobt mit sein klasse Johannes 11 Vers 15!" - "Kehr hömma, dat iss doch herrlich, Herr Jesus, kommse ma' bisken näher hier zu unsere Johanna 6 Vers FKK!" 

Na ja, und da macht der Jesus gleich rübber und erteilt die Lutschen - wie et schon inne Bibel geschrieben steht - die Absolution: "Johannes kam zu Euch und lehrte Euch den rechten Weg, und Ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm." … 

Kumma soo geht dat also. Dat iss praktische Integration

Außerdem finde ich das ziemlich pfiffig vom Jesus Christus, dass er sein HIMMELFAHRTSKOMMANDO gleich neben die Bordell-Werbung hängt

Daran mag der gescheite Mitbürger erkennen, dass dieser Gottesmann 'ne ganze Menge von geschiXtem Marketing verstand und wohl auch immer noch versteht … ?! ... Ihr mich gezz?? ... ALSO!:

"Geh hin und nimm ein Hurenweib!" 
So sprach der Herr durch Hosea (HOSEA 1-3) 
... mittenmang in Obberhausen!!!

10.08.2016 Die LIBU KIDS für Oberhausener … besonders für die Ulligen … unter uns … und die Ulligen in uns … für den Film und die Lichtburg

"Fünf" Freunde auf der Elsässer mit Libu-Kids

- "Ey, Du Mann, mach mich ma'n Fotto von mich?!? Auch von mein Freunde hier!!"
- "Klaa, mach'ich!! Stellt Euch ma' da hin!!"

Wir hätten in den 60er Jahren gesagt: 
- "Onkel, kannze ma'n Fotto von mich un'meine Freunde mach'n??" 

Wenn überhaupt. Also wenn wir überhaupt einen Erwachsenen in der Innenstadt mit Fotoapparat in der Hand gefragt hätten, ob er uns fotografieren könne und wolle. 
Und damals hatte das Fotografieren auf der Straße auch noch einen anderen, angeseheneren Stellenwert. Heute muss man sich beständig vor irgendwelchen Passanten rechtfertigen: 
  • Warum man gerade dieses Haus fotografiert 
  • Warum man gerade diese Fassade fotografiert 
  • Warum man diese Straße fotografiert
  • Warum man gerade diese Kinder fotografiert habe 
und ob das ÜBERhaupt nicht eigentlich ALLES verboten sei.

Na … lassen wir das … Zeitgeschehen lässt sich in der heutigen Zeit eben kaum noch angemessen fotografisch festhalten und dokumentieren


Abber gezz ma' zu die: LIBU KIDS


Filmbroschüre für Kinder

Da hatte doch mal jemand eine wunderbare Idee (ich weiß leider nicht wer, weil in dem Heftchen kein presserechtlich Verantwortlicher genannt wird)! Dieser Mensch oder diese Gruppe brachte eine kleine, bunte Broschüre nur über Kinderfilme extra für KINDER heraus. 
  • farbich, 
  • bissken locker Inhalt drinne,
  • Filme vorgestellt, 
  • 'n Erdbeerkuchen-Rezept, 
  • 'n Rätsel, 
  • 'n Libu Kids-Streckbrief, 
  • schöne Bilders für wat zum Kucken
und vieles mehr. 

Das nenne ich ma' die Jugend anne Hand nehmen und ihnen zeigen, wo & mit was sie sinnvoll ein wenig von ihrer sonst oft öden Zeit verbringen können. 


GUT DAT WIR DIE LICHTBURG 
HIER IN UNSER OBBERHAUSEN 
NOCH HABEN!!

07.08.2016 Wer weiß … wer weiß … wer weiß? - Was es heißt in Oberhausen ganz in Weiß auf einem öffentlichen Platz zu speisen?!

Weißes Dinner am Brecht-Haus Saporoshje-Platz
Angesichts einer öffentlichkeits-wirksamen Essens-Veranstaltung direkt am Bert-Brecht-Haus mögen so manchem Zeitgenossen die Zeilen aus Brechts Dreigroschenoper in den Sinn gekommen sein, die da lauten:
Ihr, die ihr euren Wanst und unsre Bravheit liebt,
Das eine wisset ein für allemal,
Wie ihr es immer dreht, und wie ihr's immer schiebt,
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.

Die Teilnehmer am Dinner in Weiß
Aber hier, auf dem Saporoshje-Platz in Oberhausen war das ganz anders. Da saßen sie; all die netten Damen und Herren und zum Teil auch Ulligen. Ganz in weiß gekleidet an ihren weiß be- & gedeckten, weißen Tischen auf nicht immer ganz so weißen Stühlen und schmausten das, was sie selbst gekocht, zubereitet & natürlich dann auch mitgebracht hatten. HERRLICH!


Weißes Dinner sorgt für Kommunikation
Sie tranken ein wenig … manche vielleicht etwas mehr; redeten ein wenig … manche vielleicht etwas mehr; aßen ein wenig … manche vielleicht etwas mehr … UND ALLE waren insgesamt sehr gesellig, freundlich, glücklich und froh gestimmt. 

Das Ganze: Ein Fest fürs Auge, fürs Gemüt, für ein Wohlgefühl in Körper und Geist … und das auch für uns, die wir leider nur Zuschauer waren, was sich aber sicherlich im nächsten Jahr ändern wird.

Selbst der Springbrunnen sorgt für weiße, obskure Gestalten
Oberhausen, DU kannst - auch in der INNENSTADT - urig, ruhrig, rührig, gemütlich, ja einfach klasse bis weltklasse sein:
Wenn die Menschen, 
die in dieser Stadt wohnen und leben, 
es nur wollen.

03.08.2016 In Oberhausen macht man sich den Pelz nicht mehr nass. Der Große-Segerath iss' sowat von alle. Leider!!

Große-Segerath am Friedensplatz gegenüber vom Schwan

Früher war das mal DAAAAS Pelz- und Mode-Geschäft … abber immer mehr Pelz als Mode. Besonders zu der Zeit als Pelz noch stolz getragen werden durfte. Und zwar unten und untere Arme und als Kleidungsstück am Körper.

Gerade zu Wirtschaftswunder-Zeiten. Die schon Neu- und Frühreichen in den 50ern und die gut situierten Mittelständler etwas später … so Anfang oder Mitte der 60er trugen PELZ. 

Mit Pelz, da war die Frau wat. 
Egal wo … auch inne Bikini-Zone.

Jedenfalls war zu dieser Zeit der Große-Segerath hier in und für Oberhausen "in den Europa-Haus" die erste Adresse, wennet um Persianer, Hermelin und Chinchilla ging. "Kehr, ey ... fühl mich'ma' an mein Schingschilla ... schön flauscheweich wat?!"

Ne Tante von mir kaufte sich ihren ersten "Persianer" bei Große-Segerath 1966. Ungemein stolz trug sie den wadenlangen, grauschwarz melierten Mantel im Schweiße ihres Angesichts vom Beginn eines jeden Herbstes bis in den schon lauen Frühsommer hinein.

ABER: Die Röcke wurden kürzer und der Persianermantel auch. Mitte der 80er Jahre war aus dem Mantel 'ne hüftlange Jacke geworden, die sonntags in der Kirche immer noch mit'ner gewissen Grandezza getragen wurde, "weil'et da doch so staak ziehen tut!"

Nach dem Tode der Tante (PersianerHabSieSelig!) fanden wir dann bei der Auflösung des Haushaltes den ursprünglich langen Persianermantel als Bolero-Jäckchen wieder. Immer alles schön geändert von Große-Segerath.

Und so isset wohl auch mit dem Große-Segerath selbst gegangen.

Der wurde mitti die Jahre auch immer weniger … bisser dann gezz bald ganz wech'iss. 

Geschäftsaufgabe - Räumgsverkauf - 70% … 
und nur noch 30% Innenstadt. 
Oh Elsässer!!!! - Wo gehs'e hin???