29.02.2016 Oh wie schön ist Panama, natürlich nur wenn es in Oberhausen liegt. Der positive Oberhausener: INFO hier ….

Am Altmarkt
INFO:
Früher ja. Jetzt nicht mehr. Es gibt keine Info mehr am Altmarkt. Jedenfalls nicht mehr von der Caritas. Dabei lieben doch die stets wissbegierige, aufgeklärte Oberhausenerin und der töfte, taffe Oberhausener nichts mehr als Infos.

Alles wollen sie wissen und zwar alles über alles: 
  • Wie RWO so gespielt hat, 
  • wat die Omma so macht, 
  • wat auf'e Markstraße los iss, 
  • wo'ße hingehn kannz für lecker Eis odder lecker Bierken, 
  • wo'ße billich an ein Kredit kommps, 
  • wat die Polletick in Obberhausen macht (ach'nä … dat ei'ntlich nich'!! - macht eh nur Scheiße), 
  • ob'ße noch im Flaßhof vo'bei kannz oder besser gleich nach zu Haus zu die Erbsensuppe,
  • ob'et auch Morgen noch Grundschulen gibb,
  • wo die Flüchlinge auße Kiarche hin getz sind,
  • wat'n Manga iss odder ob dat nich' besser Mango heißen tut….
Also, all das wollen die Oberhausener wissen. Und jetzt iss' abber sowat von mau mit Wissen, dass der Oberhausener sich traurig abwendet, noch'ma kurz bei den Herz Jesu reingeht und zu Hause bei seine Olle rückwärts zu ein Stoßgebet ansetzt … aber auch gleich wieder absetzt … weil wegen der ihre Migräne. Dat wollt'er ei'ntlich nich' wissen!!!

Früher war - wie auf dem Fotto zu lesen - 
  • Bürgerservice
  • Catering
  • Renovierung 
  • Entrümpelung
  • Körnerkissen ... für Vögeln ... zum Knabbern ...
Heut iss (wiema' sieht) nur Einbahnstraße mit'n Fahrrad auf'e Körnerstraße ohne Kissen un' Küssen.

Aber der Oberhausener wäre nicht der 
Oberhausener,
wenn er nicht trotz alledem 
POSITIV 
in die Zukunft schaute!!!

26.02.2016 Nippel-Gate in Oberhausen … FAST … wenn der brave Dekorateur nicht gewesen wäre.

Im Schaufenster CENTRO
Kürzlich im CENTRO. Gespräch zwischen 2 kessen Puppen belauscht. Zufällig … aber mit Absicht.
  • Kehr Mensch hömma Erika, wat kuckse mich denn die ganze Zeit so aufe Nippels. Du solls zu'n Schaufenster rauskucken … aufe Kunden ... für die zum Annemieren für Klammotten zu kaufen?!"
  • Brauch ich nich', Schantall. Die glotzen mich wegen mein schön Spitzenunterrock sobieso aufe Möpse. Abber wat mich wundern tut, iss, dat Deine Nippels sich nich' durch der dünnen Stoff von Dein Shirt drücken.
  • Die hat der Scheißkearl von Dekkeratör doch mit Iselierband abgekleb. Dat spannt mich abber sowat von fies an meine zarte Haut.
  • Un' warum hat der Döskopp dat gemacht ... iss der etwa sado?
  • Nä, wegen die multikulterelle Willkommenskultur bei uns in Obberhausen. Die Männers un' Jungs, die da aus'e Migration kommen, könnten dat als eine emtewelle sexewelle Annemierung missverstehn.
  • Ja und?! Dann seh'n die doch ma' wat untere Burka iss'!
  • Abber da kommpet möslicherweise zu Spannungen in deren Dings da. Un da fahren die Morgen widder nach Köln inne Silwesternacht.
  • Aber Erika, Morgen iss' doch ga' kein Silwester?!!
  • Kehr Schantall, lass'mich getz entlich'ma' mit Deine Spitzfinderichkeit in Ruh un kuck entlich aus den SchauFenster, sonz nehmen die uns noch der Job wech.
  • Hömma, dann stell'ich mich ebendt widder inne Flaßhof am Bretterzaun. Hab'ich mehr Spässken un' krich gut Trinkgeld für schön Stehn.

24.02.2015 Diese Ellegaanz gibbet nur in Oberhausen … Schicke Schuh von Karstadt bald bei uns … die Zentrale kommt .. vielleicht …

Auf der Helmholtzsstraße
Der Oberhausener ist einfach elegant … oder sagen wir besser: Er steht elegant. Und meistens, wenn ER steht, iss'auch gleich 'n Busch inne Nähe
  • Dat iss' dat Leben - un' dat iss' auch gut so!
Er trägt dann gern 'n paar rot Schühkes, wie damals der Papst, der Ratzinger (macht sich immer gut bei die Damenwelt un' augenscheinlich auch bei den Gotte) … ER (nicht der Gott sondern der Oberhausener) lehnt sich ma' schnell bissken an (inrxwo, wo auch Lene iss') und macht 'n rechtet Knickebeinchen mit Eier abber ohne Likör. Kommt ja bald O:O Stern ... mitti SchokoDings!

Zigarette links zwischen die Fingers. Vor sich dat Smartphone zum Wetterkucken und hinter sich die ganze Welt von Oberhausen und den Ruhrgebiet übberhaup!!! Iss doch töff, odda?!?? Mehr brauch'se inne Welt doch nich'!!

So steht er dann noch'n Weilchen aufe Helmholtzstraße, denkt an alte, schöne, gute Zeiten und abber auch an miese, neue,  fiese Desasters. Trinkt sich noch'n Pilsken, steigt dann widder auf'et Farrad und rast sich mit einen ganzganz schmalen Sattel inne Impotenz.

Doch wenn getz Karstadt mitte Zentrale nach Oberhausen kommt, dann weiß er, datt dat mit die rote Schühkes schomma richtich wa' … denn Karstadt iss' immer da, wo modern.

Un' dat iss'numma Oberhausen.
Iss doch klaa', Mann!!!

22.02.2016 Oberhausener Friedens-(Platz)-Romantik … die andere Seite der Innenstadt im Bereich Elsässer- und Markststraße

Friedensplatz nicht weit vom Schwan
Da sitzt er. Zwischen Döner und Pizza. Zwischen zwei Mittagsangeboten. An der Plattenbörse. Am Friedensplatz. An der Einmündung zur Elsässer Straße. In Oberhausen. Allein. Mit allem, was er hat. 
  • Nicht viel. Eben nur das, was er zum kargen Leben braucht. Passt alles auf'n Einkaufs-Caddy.
Vielleicht einsam? Vielleicht Verlassen? Vielleicht mit einem Gefühl der Ausweglosigkeit. Und eher gegenwartsbezogen. Weil die Zukunft, die er haben mag, ihm verstellt ist. 

Konsum fällt für ihn aus. Er braucht keine City. Weder eine mit Ramschgeschäften … noch eine mit Luxus-Geschäften, die all das versprechen, was vermeintlich ein saturiertes Leben ausmachen sollte. Ab durch die Mitte. Sowohl die NEUE als auch die ALTE!!
  • PLATTEN-BÖRSE. 
… ja er "macht tatsächlich Platte" … das heißt: Er lebt auf der Straße, er bettelt um nichts, er schaut nur … uns in die Augen … versonnen … vielleicht träumend … doch was er zu sehen sucht, findet er nicht … weil es einfach fehlt - unser Soziales Gewissen für unsere Mitbürger.

WIR … wir wedeln lieber mit Teddy-Bären … und rufen mit strahlenden Augen ein neudeutsches "Welcome". Das verspricht uns Lebens-Sinn. Eine kleine Weile. Ein Welcome, das jetzt fast schon wieder vergessen ist. 

Doch dortda, wo er sitzt, gehen wir achtlos vorbei! Der will keinen Teddy und "Welcome" versteht'er nich'! An ihm können wir unsere medien-gesteuerte "Nächstenliebe" nicht abarbeiten. 

Sein Leben ist ein Leben zwischen virtueller Pizza & virtuellem Döner, zwischen zwei "Mittagsangeboten", die es real gar nicht gibt … und das alles in einer Innenstadt, die von den Oberhausener Politikern herab gewirtschaftet wurde und darum ihre besten Zeiten längst hinter sich hat. Sooo passen die beiden zusammen! 
  • Die Innenstadt und ER!
Wir lassen ihn einfach "links liegen" ... und zwar in doppeltem Sinne, wenn man aus Richtung Polizeipräsidium in die Elsässer Straße geht.

'Hier bei & von uns werden Sie nicht geholfen!'
Jedenfalls nicht SIE!

19.02.2016 Innenstadt - Bitte 100 Prozent Rabatz statt 70 Prozent Rabatt in unserer schönen Stadt Oberhausen

Scheußlichkeit auf der Markstraße

Kehr getz!! Dat isset natürlich. Ey hömma, dat gibbet et doch gaa' nich'!! 

70% Rabatt … un' kein 100% Rabatz von den Freunden und Förderern des gesamten Innerstädtischen Bereichs und besonders der Marktstraße!!

Wo sind die denn jetzt? Die die stets so laut tönen, dass sie etwas für den Kernbereich der Alten Mitte tun wollen und tun werden??

Wie kann man es zulassen, dass die Marktstraße immer mehr an Flair verliert durch immer mehr Billig-Läden?? 
  • Das soll unsere FuZo sein? 
  • Hier sollen sich die Bürger wohlfühlen? 
  • Schön einkaufen?! 
Zwischen Kartonagen und Krempels-Zeug?!?

Genau hier - angesichts dieses scheußlichen Ladens - sollen die Oberhausenerin und der Oberhausener sich mit einer schmählich vernachlässigten Zone aussöhnen, die immer & immer wieder auf's Neue von den selbsternannten Stadt- und Marktstraßenplanern mit ihren Platt-, Senk-, Spreiz- & Schweiß-Füßen ins ins urbane OUTLET getreten wird.

Nä, Leute!!! So geht dat nich'!! 

Als die Hirne für Oberhausener Stadtplaner verteilt wurden, erhielten genau die eine um 70% reduzierte Hirnmasse.

Hatte Daniel Schranz nicht versprochen, dass er dafür sorgen werde, dass die Innenstadt attraktiver werde?!??

Kehr, da Outleck mich doch am Aa'sch, ey Schranz!
Krisse auch Rabatt für!!

16.02.2016 Kein Helau mehr ... aber Kaffee bei Agethen auf der Markstraße

Markstraße Familienbäckerei
Na gut, klar ey … datt wissen wir jetzt auch auch: HELAU iss' ja numma nich' mehr … jedenfalls nur noch regional begrenzt in diesem Jahr. 
Zum Beispiel in Düsseldorf, wo der Karneval in 2016 wegen böigen Windes, nassen Regens und sonstigem zu erwartendem medial gehypten Ungemachs verpasst wurde. Demnächs' wird noch'et ganze Wetter wegen eines zu tiefen Hochs abgesacht!!!

Aber trotz un' alledem kannze ja 'n bissken Spaß haben. Unabhängig von blau Helau. Einfach nur so: 
Geh'se zu'n Agethen auf'e Marktstraße. Iss' dich'n lecker Brötchen mit wat lecker drauf. Trinks' dich 'n lecker Kaffee dazu. Pallavers wat mit die leckere Dame hintere Theke und fühls' dich fammaliehrlich aufgehoben in Oberhausen.

Iss' ja schließlich ne Familienbäckerei. Seit 1902. Aber die Brötchen sind frisch ... von Heute …. So!, - un' getz nimme Luffschlangens runter un' mach der "Helau" wech! Un' kuck'ma' un' lies'ma rechts unten auf'e Schaufensterscheibe, wat der ollen Tucholski damals schon gesacht hat, als er morgens in den Agethen sitzen  un' schreiben tat: 

"Rück mich näher dicket Ännchen
un' lass'mich an Dein Kaffee-Kännchen!"

14.02.2016 Valentin in Oberhausen sorgt für André Rieu-Feeling

Musiker auf der Markstraße
Es ist schon richtig. Die Markstraße und damit die Innenstadt soll aufgewertet werden. 
  • Attraktionen sind gefragt, ja sogar angedacht und fast "installiert". 
  • Aktionen sind geplant und wie man hier sieht, teilweise auch umgesetzt.
Musik soll in die Innenstadt. Feste sollen feste gefeiert werden. All das, ist fast schon da … wenn auch nur sehr vereinzelt. Aber es ist ein Lichtblick. 

Besonders bei ihm hier … vielleicht ist's 'VALENTIN', der dort spielt … billich mit gespanntem Bogen für ALDI lieben Liebenden in unserer Stadt. 

Er spielt gut. Er ist nett. Er ist bescheiden. Er geigt … streicht den Passanten ein wenig Leichtigkeitstöne mit auf den mühevollen Weg durch den Alltag. 

ER … produziert eben nicht den üblichen, baltischen Akkordion-Mist, der fast ständig und überall die Ohren betäubt und die Nerven zerrüttet.

Aber mit der Stadt Oberhausen und den städtischen Bemühungen um den Innenstadt-Bereich in Oberhausen hat das nichts zu tun. Von dieser Seite passiert ma' widder rein gaaaa nix!!!

Das hier ist Eigeninitiative. Und zwar ganz für umme … und das freundliche Lächeln von "Valentin", lässt den Oberhausener sogar die Druckstellen des Klauser-Schuhs und die Oberhausenerin das lästige Zwicken eines unverschämten String-Tangas inmitten ihres schamhaften Wesens vergessen.

String-Sounds in the market-air.
Nicht weniger … aber auch nicht mehr!

11.02.2016 Noch'n führendes Institut in Oberhausen. Kann nasskalt, heiß und anonym fast für umme.

Lothringer Ecke Grenzstraße

Ey hömma, dat iss doch auch'ma'n Reingänger wert für'n unverbindlich'n Angebot?!! Grad getz nach den Karnerval. Bissken annenym, bissken buddeln inne Erde, bissken rumliegen auf'm Alstadener oder ein sonstigen Friedhof … ebendt nur bissken ausruhen. Muss ja nich für'e Ewichkeit sein!!

Und wennze willz, kannze auch schön wa'm hab'n. Kost kaum wat. Alle Formalitäten sind schon erledicht bevor'Se der Löffel endlich abgibbs.

Der Grill iss schon töff geheiz … un' in nullkommanix bisse gut durch. App inne Urne und zu Haus bei dein Olle auf'n Wohnzimmerschrank odder inne Fitrine.
  • Aus Asche bisse, un zu ein Asche sollze widder werd'n. 
Mach keine halbe Sachens, wie zun Beispiel dat mit den AscheKreuz an Aschermittwoch. Mach gleich richtich. Mach GanzKöarper ... Du als ein Obberhausener geh's doch immer gleich auf'et Ganze.

WBO will in Verbindung mitte EVO getz die ammenyme Verheizung übernehmen … füre Fernwärme zum billiger mach'n! Un' wenn'et dann in den Heizkörper so glucksen tut, sacht Erna:
  • "Hasse gehört Werner, grad iss der Franz auß'e Daimlerstraße, der'se letze Woche verbrannt hab'n, durche Leitung gezwitschert."
Nä Kinners, wie doch'e Zeit vergeht. 
Schöne Grüße, 
Euer Urna!

09.02.2016 Matratzen-Horchdienst kurz vor der Rundfahrt zum Oberhausener Glück ... auf ...

Grenzstraße
Sooo schön iss anne Grenzstraße schräg gegenübber von Grabmale Vorholt .

Der Oberhausener iss' 'n Gewieft'n un' sorgt "holt" immer vor. Matratze am Straßenrand … fast am Laub, aber eigentlich von den Oardnungsamp doch ziemlich unerLaub' … villeich liecht die da ma' so für'n Nümmerken zwischendurch … oder so'n bissken vorpoven für'e Müdichkeit… oder für wennze an Grabmale  "Vorholt" plötzlich der Löffel abgibs' … odder einfach nur zu'n Ausruhn, für zu'n Waat'n auf der Bus zweihundert Meter weiter unten anne Unterführung. Wer weiß dat schon?!?!!
  • Denn alle wollen doch immer nur dat Eine
Ne Fahrkarte vonne Alstadener Straße aus innet Glück ... un' entlich ma'n bissken Ruhe vonne Hiobsbotschaften auß'e Medien. Getz stoß'n'se bei'n Einreis'n auch noch mit'n Zuch irnxwie zusamm'n. Dat hält'se allet in Kopp nich aus!!! Allet wird so traurig ... un' dat schon vor'n Ascher-Mittwoch!!!

Also dann: 
Stadtrundfahrt im schönen Oberhausen. 
Besser geht nich' bei den Regen!!


08.02.2016 Rosenmontag in Oberhausen die Sonne strahlt … Vadder un' Mudder auch

Rosenmontag-Dekoration in Alstaden
Meteorologische Lügenpresse

Zu Haus iss' auma schön, ey!

Rosi Montag iss' ... und so manche Oberhausenerin und so mancher Oberhausener geht noch einmal so richtig aus sich heraus. Schmückt kess aufmüpfig gegen die Absage der Festzüge ungemein exzessiv sein Fenster. Traut den Vorhersagen der Wetterologen nicht. Hat von dem ganzen Polletick-Gedöns um die Kriege und Flüchtlinge, Syrien, Türkei un' die Silliwester-Nächte die Schnauze voll.

Er brät sich am heimisch'n Herd 'n Storch. Schnorchelt 'n bissken bei seine Olle rum, die widder bei ihr'n Ollen 'n bissken schnorchelt.  Alles ohne Taucherbrille! ... Im HinterGrunz dudelt die Glotze Karnevals-Stimmung. Getz noch paa' Pommes un' dann ran die Mudder ihr'n Fass'nackts-Pudding … un' feddisch un' app dafür … un' auf den klein Sofa ... 'n Pils un' 2 Koarn ...
  • Ey, Ernz ... echt, ey ... Du riech's wie'n Utterbock ... wasch Dich ma' der Motteck!!
Morg'n hamma schon Veilchen Dienstach und bis zu'n Mittwoch geht'mich allet an A'sch vobei. 

Ebendt Ascher-Mittwoch & an den Donnerstag simmer 
geschafft',  abber ich schaff dat!
Da kannze für!!

04.02.2016 Rheinhessen un' die Weibers in un' aus Oberhausen. Lieb un' lieblich!

Aufgeräumt auf'e Grenzstraße
Na, das ist ja wenigstens scho'ma'n Anfang. Der Drops iss' fast gegessen … abber die Pulle iss' schon leer … die wunderschönen Oberhausenerinnen tanzen sich die Weiber-Fast-Nacht-Balletschühkes inne Kneipe warm.

Hey, Ollen … kommpse rein … kannze rauskucken … un' wennze als ein Dschentellemann auch schön brav bis' … un' nicht der fiesen Anpacker mach's, dann darfs'e auch mitsingen, bissken mitschmusen un' bissken mittanzen.

Nach Wein draußen in den Regen … iss getz Bier drinnen in Trockenen … abber allet schön entsorg' … so wie'et sich gehört … die WBO freut sich … die Frauns sind brav abber lustich … un' Morgen frühstück' die 500ste "Gefällt-Mir-Frau" auf'e Agethen-Facebook-Seite von ihren geschenkten Gutschein mit ihr'n Bullebäuseken bei lecker Kaffee un' Liebes-Sternkes inne Augen.

Ey, Ollen ... 
getz kannze lieg'n bleib'n ...

02.02.2016 Es ist ein fürchterlich Regen im Wetter, in den Lenden und in Oberhausen übberhaupppp

Regenfenster in Oberhausen Alstaden
Weit bis zu Weiberfastnacht iss' nich' mehr. Zwei Tage oder so. Dann wollen die Oberhausener Weibers streifen & singen & küssige Küsskes küssen. Mit Helau und bissken veilchen-blau anne Mütze. Un' villeich' auch feucht. Abber nich' sooo feuch'!!

Von Frauens für Frauens gibbet den Altweiberball. Wie man(n) sieht, steht der weiße Garten-Stuhl für IHN schon bereit. Die Männers sitzen im Regen un' kucken dramatisch leer. Dat tut die au'ma gut! 

Und die Obberhausener Frauen machen lustig ma' bissken so rum. Übberall un' auch inne "Ruhrwerkstatt". Un' die machen datt, weil die dat einfach können, die Frauen … obgleich - wie Veronika Maruhn - immer so schön sacht: Lustig zu sein schwerer ist als dramatisch. Abber dramatisch können'se ja auch später noch, wenn der Olle ma' widder ein in Tee hat, auf den klein Soffa vore Glotze sitz un' nich mehr Herr übber sein Blähungs iss'!

Na dann ma hinne … Ihr fast nachten Weiber … sin' noch zwei Tage zu'n Üben von Lusstich!! Un wie'ma aus den Volkesmunde schön weiß', folgt auf der Regen irnxwann der Sonneschein!!!

Und am Abend sagt Veronika nach einem dramatisch lustigen Körper-Schauspiel im FastNacktBett:

Komm … getz lammaMa'ruhn
'n bissken!
Ich bin schon ganz baff un' begeistert!