29.05.2016 BLCK 4 in Oberhausen … Vier Buchstaben bei denen alles sitzen sollte

Marktstraße 129

Erst dacht'ich ja: 
Kehr, Scheiß inne Socken! Da oben auf den Fotto bei der Name fehlt doch'n spitzbübiger BuhBuchstabe. Dat kann doch nich sein! Vier Konsonanten hintereinander in einem einzigen Wort ohne einen einzigen Vokal. Hömma, simmer denn hier im Kaukasus und sprechen 'Ubyx', die Sprache mit 85 Konsonanten??!!?

Ich war der festen Überzeugung, da muss noch ein "i", ein "o" oder wenigstens ein "a" rein. 

BLICK, BLOCK, BLACK. 

Abber nä, weit gefehlt, er, der Klmttn-Lden, der heißt einfach so … heißt nur und fürchterlich einfach "BLCK" mit'ner vielsagenden oder vielleicht sogar viersagenden 4 dranne. Vielleich iss' die Vier ja 'ne Hommage an unser RuhrreVier!!??!! Oder besser Ruhr-Re4!!

Abber nach ein bisken Recherche wusst ich als alten Mann dann auch: 
Et iss wohl der hipste Laden für Klamotten und sonstige Anzieh-Dingsbumse, die et hier im Rheinland/Ruhrgebiet und getz auch in Obberhausen so gibb!!

BLCK 4

Ein weiterer Lichtblick (LchtBlck) zur wertigsten Aufwertung und buntesten Verbunterung der Marktstraße. Ein Geschäft mit sehr ansprechender Fassade. Alles bisschen modern schmutzig verkachelt … mit schlichter Struktur … abber so wie ich auf FB lesen konnte:


Also Leute aus der Seele vom Revier
Nix wie hin zu den BLCK 4

26.05.2016 Das Event!! Oberhausen für freundliche Pisser und solvente Passanten. Erst Kaff'e Latte dann Nette To Lette.

Weh ... Zeh am Altmarkt
(Beitrag von Astrud Schlüpfker)

VORSICHT FRISCH GESTRICHEN!!

Getz abber endlich ma' wat POsitives!!!

Brandaktuelle Marketing-Strategie des CityO.-Managemets: 

Ödes WC auf dem Altmarkt soll im Zuge eines farbenprächtigen & musikalischen Events zur Netten Toilette umgewidmet werden.


Herzlich eingeladen sind vor allem die lieben und netten Menschen, die bei passablem Wetter auf dem an den Altmarkt angrenzenden Kinderspielplatz sich gerne schon einmal ein, zwei, drei und (manchmal auch'n bisken mehr) … Biere und andere Spirituosen in den Hals schütten und die zugleich die Marktstraßen-Flanierer immer einmal wieder gerne mit schauspielerisch hervorragend dargebotenen kleinen Streitereien und exzellentem Gegröle erfreuen.

Also für Mucke & Spass is' gesorgt, ethnisch farbich wird'et in Obberhausen eh immer… 

Bitte erscheint (wie immer) arm abber zahlreich, bringt gute Laune mit … und vor allen Dingen … tüchtich Druck auf'e Blase füre "Nette Toilette".

Das CityO.-Management sorgt natürlich ganz nebenbei höchst uneigennützig abber selbstverständlich für die: "Optimierung, POsitionierung und Profilierung des Wirtschaftsstandortes Innenstadt".

Der Obberhausener sieht: KUNST FINDET STADT

Na dann, 
Mann & Frau 
ma' locker 
flüssich rann!

22.05.2016 Oberhausen leidet, weil die traditionellen Stadtviertel leiden und die Verantwortlichen wegsehen

Alstadener Straße

Dunkle Wolken ziehen auf ... über dem Kaufpark in Alstaden. Der da oben auf'm Fotto, der aufe Alstadener Straße. Und zugleich damit ziehen diese dunklen Wolken auch über unser Alstaden selbst auf. Alles wird weniger:
  • Die Märkte & Maktplätze.
  • Der Einzelhandel. 
  • Die traditionellen Geschäfte.
  • Die Bildungseinrichtungen. (Z.B. Schule an der Bebelstraße wird geschlossen)
  • Das Grün.
  • Das Vertraute.
  • Das Heimatliche.
  • Die Lebensqualität.
Ersetzt und nur scheinbar ergänzt wird das Ganze stets durch sogenannte Events .... forciert von denen (auch unseren Politikern), die nur noch als Event-Manager, als fiktive Ereignisverwalter fungieren und funktionieren. 

  • "Wat brauchen wir denn alle paa' Wochens Feierabendmärkte??!!"

Aber das, was IHR, Ihr Ereignisverwalter, uns zumeist anbietet, das brauchen wir hier nicht. Wir benötigen 
  • Sicherheit und Bodenständigkeit ... 
und dazu so Sachens wie: Obst, Gemüse, Milch, Fleisch und Fisch und bisken Klamotten auf'nem richtigen Straßenmarkt. Dat brauchen WIR. Wie wir das früher auch schon brauchten UND bekamen!!!

Shishabars, Spielhallen, Nagel- und Sonnenstudios und auch der "zehnte Dönnerladen" gehen uns am Arsch vorbei.

Markt-Events mit Schickimicki haben wir ebenfalls schon zur Genüge im CentrO und ähnlichen Konsumtempeln.

"Ach, kehr ... sach'ma ... wat wa' noch ma' der Ausgangspunk vonne ganze Aufregung hier?" Richtig! ... der KAUFPARK

Der schließt hier auf der Alstadener Ende des Jahres.

Keine knusprigen & leckeren Brötchen mehr vom Malzer. Nix Frisches mehr von'nem bis vor Monaten noch gut sortierten Kaufpark.

Drei Jahre wohne ich nun hier und muss beobachten: 
  • Der Verfall des traditionellen Viertels schreitet fort, dagegen helfen auch die in den letzten zwei Jahren schnell hochgezogenen
Luxuswohnungen 
nix.

17.05.2016 BUNT! - Oberhausen muss BUNT! Exklusives Erwachsenen-Spielzeug im BERO in Oberhausen

Tabackwaren im BERO

Und Obberhausen muss BUNT un' muss auch SEXY! … Und da iss dat BERO immama widder 'ne Reise innerhalb von Obberhausen wert.

Nein, da oben auf den Fotto ist nicht der erste Sex-Spielzeug-Laden von Bill Clinton und Monika Lewinsky im BERO in Oberhausen!

Es sind einfach nur im übertragenen Sinne zwei Dinge ins Blickfeld gerückt - nicht weit von der Innenstadt - , die wir hier bei uns in Oberhausen-Mitte für ein angenehmes & entspanntes Leben (auch) brauchen. Nämlich:

Das Bunte
und
Der Genuss.


Kehr klaa' Mann, Genuss muss nicht unbedingt bedeuten, dass wir uns gleich an die Zigarre hängen, Zigaretten paffen oder unsere Nasen in den leicht feuchten Humidor zwischen lüsterne TaBacken hübscher "Roter Meilis" stecken. Iss ja nurma als Beispiel gedacht.

Denn der aufrechte, stets brave Oberhausener überlässt so etwas selbstverständlich Bill & Monica oder anderen verruchten Mitmenschen. 

Aber'n bissken hat Genuss & Lebensfreude natürlich auch immer mit Lust, Rauch, Rausch, Sucht & Bunt zu tun.

Und gerade nach diesem überaus Bunten "Sucht" ja neben anderen Selbstberufenen besonders unsere City-Managerin, Astrid Schöpker. 

Ich zitiere Frau Schöpker immer gerne einmal wieder - genau so wie die Leute vom CityO-Management und deren politische Mitläufer: 

Die Innenstadt muss: „Kreativer, bunter, jünger, attraktiver.“ werden. Eben ein "Kreativdreieck" mit "attraktivem Wohnumfeld"!

Und mit dem 'Kreativdreieck mit attraktivem Wohnumfeld' sind wir dann wieder ganz nah und ganz dicht an Clintons Lewinsky-Erfahrungen. Symbolisch gesehen. Abber mit Symbolpolletick kennen wir uns in Obberhausen ja aus!!!

Denn bei uns gibbet ja nur 
Symboliticker

13.05.2016 Glückliche Oberhausener gibts überall … aber nur in Oberhausen gibt es die wirklich glücklichen … Oberhausener

Altmarkt mit Gdanska und Wetter

Na?! - Wo laufen sie denn? … Wo gehen sie denn hin? Die glücklichen Oberhausener. Was machen sie denn so? Die glücklichen Oberhausener.

Sie gehn au'm Altmarkt. Kucken bei den Gdanska vorbei. Trink'n sich'n Bierken untere Schirme bei die schöne Sonne. Gehn au'm Markt. Kaufen Obst, Gemüse, Eiers, Blümsken odder Katoffels (iss abber auch irngxwie Gemüse). 

Dann gehn'se auf'e Mark'straße schnell ma' im Ramschladen, essen sich inne Nähe von alten Kaufhof paa' Pommes mit Majo, schlabbern sich Stücksken weiter 'n lecker Eis, kucken noch kuarz ma' bei den KLAUSER vobei für Ausverkaufs-Treters für fast nix … und glotzen dann gebannt un' interessiert inne leere Schaufenster vonne Leerstände un' warten auf'n vollet Wunder.

Im Prinzip ist der Oberhausener glücklich. 

Aber mehr mit sich selbst. Mehr ganz privat und mehr dort, wo sein Lebensgefühl noch in Oberhausen verwurzelt ist: 
  • Am Gaso, 
  • Der Kaisergarten, 
  • Der Schwan an früheren Friedensplatz, 
  • Bei den Café Bauer 
  • Odder anne Ruhr 
  • Odder bei die Kirmes in Sterkrade 
  • Odder in Vonderort … 
  • Oder einfach so … fast ÜBBERALL
… abber glücklich isser, der Oberhausener und die Oberhausenerin … dat kamm so sagn! 

Gedensfalls sind'se dat immer wenn allet stimmp: 

Bei seine Olle oder ihrn Ollen zuhaus 
mitti die Ulligen un' 
der Oppa un' die Omma.

09.05.2016 Es ist eine abscheuliche LEERE in uns; hier in Oberhausen - Aber wo bleibt die Lehre, die man daraus zieht?

Marktstraße 109 schon vergilbt
Marktstraße obere ziemlich schwarz abber weiß ... nicht
(Ein Beitrag von O. Schrans-Muksel, Quartiermanager INNENSTADT)

NANU … NANA … keiner hier und keiner da? … jedenfalls keiner, der die vielen LEEREN unserer Marktstraße ausfüllen möchte … und/oder gar könnte.

ABBER …. CITY'O, das Wahnsinns-Managment unserer Stadt … ist wieder ganz nah dran … mit seiner 

"Alles-Wird-Besser"-Lüge! 

Tja, die Leerstände?!? Sie werden gefüllt (werden) … Aber WANN?? Und wenn überhaupt dann:
  • IRGENDWANN!!! 
DENN … Oberhausen kann sich vor den vielen Besuchern in der Innenstadt kaum retten.

WIEDER waren es: 65.820 Besucher in der 17. KW auf der Marktstraße

"65.820 Besucher konnten in der 17. KW 2016 im Kernbereich der Marktstraße gezählt werden. Der stärkste Tag war der Donnerstag(28.04.16) mit 12.950 Besuchern." (Zitat CityO)

ABBER
Im Bereich Innenstadt gibt es laut "IDA" satte 99 Leerständeund das "minigens"!! Das ist die sicherlich hehre Zahl der Leerstände, die in der ImmoDatenBank von CityO verzeichnet sind.

Also am stärksten Tag, dem Donnerstag (28.04.2016), kommen auf jeden Leerstand ca. 130 Besucher … nicht auszudenken die Freude und der Mehrgewinn, wenn diese Leerstands-Besucher dort in der Leere der Leerstände auch etwas gefunden hätten?!?

Sach'ma IHR vom CityO-Management?! 
Wie lange und wie oft und wie dreist 
wollt Ihr uns denn eigentlich noch 
verarschen!!

05.05.2016 WAT und NIX ... dem Oberhausener reichen zwei Wörter für ein ausgreifendes Gespräch

Zwei im Gespräch vertiefte Oberhausener Jugendliche
(Ein sprechender Beitrag von Beate Wagner)

Wir Oberhausener brauchen nicht viele Worte. Nur zwei: 
  • “Wat?”  und “Nix!” 
Die reichen für eine ausführliche und umfangreiche Unterhaltung. Besonders bei Befindlichkeiten von Männers.

Der Oberhausener ist so gewieft, datter alles aufs Wesentliche reduzieren kann. Man muß es nur verstehen. Ja, man muss ihn nur verstehen. Der Oberhausener selps versteht sich natürlich ganz von selps!!!

Zum Beispiel:

Wenn Kalle seinen Nachbarn Herbert trifft und fragt ma' einfach: “Wat?” - Dann heißt das: “Wat is' los mit Dich? Du siehs' schlech' aus. Geht'et Dich nicht gut? Tut Dich wat weh? Wars'e bei den Dockter?”
Und Herbert weiß natürlich ganz genau, was Kalle meint und darum antwortet er:
“Mitti Gesundheit is' alles in Ordnung. Naja, mit 70 hat ma' schon so sein Molesse, abber dat is nich' schlimm. Ich bin nur so runner, weil gestern wurd mein Teckel von ein Auto angefahren. Dat hat mich ziemlich inne Petersilie gehagelt.” 
So ... oder so ähnlich hätte das Gespräch ausführlich stattfinden können … aber eigentlich sagt Herbert schlicht: “Nix!” 
Aber dieses einfache, nur so hingeknurrte; "NIX!" meint genau das gleiche wie oben in dem langen Antwort-Text beschrieben. Nur eben auf den Punkt gebracht.
  • Darauf fragt Kalle dann wieder: “Wat!?” 
Womit er eigentlich meint: “Dat ist ja schrecklich! Wie is' dat denn passiert? Dat war bestimmt diesen Raser mit dat rote Auto, der da hinten wohnt! Wars'e schon bei der Tierarzt?” - Worauf Herbert dann wieder ganz ausführlich antwortet: 
  • “Nix!”
Kalle jedoch versteht sofort, was gemeint ist, und zwar: “Nä, der mit den roten Auto wa' dat getz nich'. Irgend so'n Bischeck mit'n weißn Flitzer mit Bottroper Nummerschild. Der ist einfach abgehauen, un' mein klein Waldi laach da. Ich bin direck zu'e Tierklinik gefahren. Abber mit Taxi, ich hatt' schon 3 Pils drinn. Weiß'e wat da gekoss' hat?”
Und selbstverständlich ist jetzt die richtige Antwort ein wütendes
  • “WAAAT!?!?”
Also, für alle die, die das jetzt noch nicht verstanden haben. Kalle hat gesagt: “Wat, der hat einfach Mücke gemacht? So wat unverschämtet. Ich hoffe, datte sofort bei die Pollezei bis'. Der Kerl gehört der Lappen wech!!! …un' wie war'et inne Tierklinik? Ist dein Waldi viel passiert?”

“Nix!”, sagt Herbert. Und Kalle weiß gleich, jetzt ist es Zeit die Unterhaltung zu beenden. Da der Dackel ist ziemlich tot! - 
“Pilsken?” fragt Kalle noch. Und Herbert hat gleich verstanden… und Grabes-Ruhe breitet sich aus ...

Und so sitzen die Zwei in Wohnzimmer, trinken traurig und verdrossen ein Bier und schweigen sich an. Bis Kalles Frau, dat Rita, nach Hause kommt. Die sieht die zwei deprimierten Gestalten  wie sie vor sich hinstarren und ab und zu anne Flasche nuckeln und sie fragt sofort: 
  • “Wat?” 
  • “Nix!”, antwortet Kalle
Aber Rita weiß exakt, was Kalle meint und sie ist genauso entsetzt wie Kalle wegen des Unfalls von der Herbert sein klein Waldi mit dat Auto von der Bottroper Bischek! 
  • Dann sagt Rita plötzlich: “Kehr, die blöden Bottroppers!” 
  • Herbert steht auf und sagt: “Tschüss!”
Kalle schaut Rita wütend an und sagt: “Boah, glaubse, ey?!” 
Rita verschwindet sofort inne Küche. Denn in Wirklichkeit hat Kalle gerade zu ihr gesagt: 
“Musse ei'ntlich immer soviel kwatschen!!”

Und jetzt die ganze Geschichte noch einmal ganz in Oberhausenerisch:
  • "Wat?"
  • "Nix!"
  • "Wat?"
  • "Nix!"
  • "Waaat??"
  • "Nix!"
  • "Pilsken?"
  • "Wat?"
  • "Nix!"
  • "Kehr, die blöden Bottropers!!"
  • "Tschüss."
  • "Boah, glaubse, ey?!!"



01.05.2016 Ach du schöne Scheiße! Die notdürftigen Oberhausener werden werden mit kostenloser Notdurft in die Innenstadt gelockt

Leerstand Innenstadt und die Nette Toilette

Na, dat'is doch ma'ne Ansage: 

„So ein Service trägt zur Attraktivierung und Belebung der Innenstadt bei …" … meinen die Leute aus der Oberhausener Politik; denn sie wollen SIE - die "nette Toilette" … und die wollen sie mit aller Macht.

Die Oberhausener, die sonst mit hängenden Köpfen durch die beschissen herab gewirtschaftete Innenstadt schleichen, sollen dort bald fast überall umsonst sch***** dürfen. 
  • Der Breitband-Lokus für alle … Hot-Spots und Piss-Potts im Ruhr-Pott.
Man rennt dann an der obligatorischen "Biete-Biete-Bettel-Frau" mit ihrem Heft, das sie einem beständig & aufdringlich unter die Nase hält vorbei und verschwindet im nächsten Ramschladen auf der Markstraße, um dort ganz entspannt erst einmal einem menschlichen Bedürfnis nachzu-gehen, zu -stehen oder zu -sitzen.

Also …. wenn das kein k(n)ackiges & attraktives Angebot der "jungen, dynamischen und hervorragend ausgebildeten" und gut vernetzten CityO-Managerin Astrid Schöpker ist?!? 
  • "SchaPO  Frau Schöpker und Herr Motschul!", kamma da als Obberhausener Innenstadt-Besucher nur ruf'n!!
Und der Begriff "Leerstand" gewinnt dadurch auch eine ganz neue Bedeutung: 

Man(n) steht einfach so lange anne Herz-Jesu-Kirche odder inne Ecke vonnen leeren Laden bis ma' selps leer un' erleichtert iss. 

Ganz nach Werner NaKOT (nomen est omen) vonne CDU: Wir wollen die Nette Toilette haben.“


Kann Dir die Markstraße auch nichts Gutes verheißen
kannze trotzdem ganz schön auf dat Desaster sch*****!