Leerstand Innenstadt und die Nette Toilette |
Na, dat'is doch ma'ne Ansage:
„So ein Service trägt zur Attraktivierung und Belebung der Innenstadt bei …" … meinen die Leute aus der Oberhausener Politik; denn sie wollen SIE - die "nette Toilette" … und die wollen sie mit aller Macht.
Die Oberhausener, die sonst mit hängenden Köpfen durch die beschissen herab gewirtschaftete Innenstadt schleichen, sollen dort bald fast überall umsonst sch***** dürfen.
- Der Breitband-Lokus für alle … Hot-Spots und Piss-Potts im Ruhr-Pott.
Man rennt dann an der obligatorischen "Biete-Biete-Bettel-Frau" mit ihrem Heft, das sie einem beständig & aufdringlich unter die Nase hält vorbei und verschwindet im nächsten Ramschladen auf der Markstraße, um dort ganz entspannt erst einmal einem menschlichen Bedürfnis nachzu-gehen, zu -stehen oder zu -sitzen.
Also …. wenn das kein k(n)ackiges & attraktives Angebot der "jungen, dynamischen und hervorragend ausgebildeten" und gut vernetzten CityO-Managerin Astrid Schöpker ist?!?
- "SchaPO Frau Schöpker und Herr Motschul!", kamma da als Obberhausener Innenstadt-Besucher nur ruf'n!!
Und der Begriff "Leerstand" gewinnt dadurch auch eine ganz neue Bedeutung:
Man(n) steht einfach so lange anne Herz-Jesu-Kirche odder inne Ecke vonnen leeren Laden bis ma' selps leer un' erleichtert iss.
Ganz nach Werner NaKOT (nomen est omen) vonne CDU: „Wir wollen die Nette Toilette haben.“
Kann Dir die Markstraße auch nichts Gutes verheißen
kannze trotzdem ganz schön auf dat Desaster sch*****!