15.05.2019 Die unvergleichlichen Schafe aus Alstaden an der Ruhr.



Nachdem Gestern auf FaceBook ein Bild von grasenden Schafen an der Ruhr veröffentlicht wurde, rief mich Frau Prof. Dr. Felacitas Schlummer-Land vom Fraunhofer Institut an. 

Sie berichtete von ihrer Forschungsarbeit zu Strategien des Einschlafens bei massiven Schlafstörungen und dass sie mit ihrer Forschungsgruppe wieder zu der traditionellen Methode des Schafezählens  zurückgekehrt sei. 

Im Laufe der weiteren Untersuchungen wurden die Schlafprobanden zur Kontrolle der Forschungsergebnisse eingehend interviewt. 

Beim der anschließenden Auswertung dieser Interviews stellte sich überraschenderweise heraus, dass von den Schlafgestörten, die während des Zählens von Schafen einschliefen und sich damit auf dem Wege der Besserung befanden, immer die gleiche Art von Schafen gezählt & erwähnt wurde.

Wie lässt sich dieses Phänomen erklären??

Nach eingehender und umfangreicher Recherche konnte  nachfolgend eindeutig ermittelt werden, dass es sich bei den gezählten Einschlafschafen um Schafe handelt, die selbstzufrieden und genügsam am Alstadener Ufer der Ruhr grasten.

Es waren ausnahmslos Alstadener Ruhrgrasschafe, die diese beruhigende Wirkung auf die Schlafgestörten hatten und die darum zweifelsfrei deren Genesung bewirkten.

Frau Prof. Dr. Felacitas Schlummer-Land bat nun zur Erhärtung ihrer Forschungsergebnisse um die Veröffentlichung eines weiteren Fotos dieser heilbringenden Alstadener Ruhrgrasschlafschafe. 

Auf diesem Foto sollten jedoch exakt 95 Alstadener Ruhrgrasschafe abgebildet sein, da man in weiteren Untersuchungen herausgefunden hatte, dass genau diese Anzahl von Alstadener Ruhrgrasschafen die beste Aussicht auf Genesung der Einschlaf-Gestörten versprach.

Achtung:

Beim Nachzählen der Alstadener Ruhrgrasschafe auf dem nun veröffentlichten zweiten Foto besteht die Gefahr in einen tiefen, nahezu dornröschenartigen Schlaf zu verfallen. 

Also ... bitte unbedingt vom Schäferhund des Schäfers wecken lassen.