Auf dem Friedensplatz ... |
Wie jedes Jahr:
Schön Wetter, schön Oberhausen, schön Musik, schön Gläsken Wein und schön bunt alles.
Da geht man hin zum Friedensplatz und erfreut sich seines Lebens und seines Nachbarn und seiner Nachbarin und seines Glases, das man in 'seines' Händen hält, voll eines Weines und hört einen schönen Gesang von der Bühne ... oder tanzt, oder singt einfach selbst 'n bissken.
Der Obberhausener an sich selps braucht kein GNTM, keine Klum, die einem mit ihrer schrillen Stimme das Hirn vernarbt, er braucht keinen Laufsteg, keinen verschrumpelten Joop und er brauch nicht irgend'ne Celine, die ihm nervös zuspiepst: "Hallo Oberhausen!"
Ja, abber Hallo. Hier sieht mann'et doch.
Orignal Obberhausener beim Winzern |
Dem gestandenen Oberhausener reicht'n Cowboyhut, ne gute Stimmung 'n Glas Süffi-sanz ... vielleicht noch'ne Curry-Wurst und'n paa Pommes dazu. Einen Blick auf der ollen Schwan... bevor ihm selber schwant: "Datte getz besser nach Hause mach's."
Noch noch wat?? - ?!? -:
Ach ja, ne schöne Wuarzel au'm Tisch, die zeigt wie sehr der Obberhausener mit seine Stadt verwurzelt iss!!! Odder isset 'n Stück vom Weinstock?
Wurzel oder Weinstock |
Gott sei Dank gabet keine LAUXEN-Brezel!!!! Sonst hätte sich der Wein noch zu Wasser verwandelt.