18.08.2014 ... und wie's in 2013 begann...




Die erste Bekanntschaft mit der Ruhrgebietsstraßenfeinkost war sozusagen deutschnational in Alstaden. Nach'm Schleppen hatten die UmzugsJungs Hunger. Meine Schwester kennt da 'ne suupa Pommesbude. Ganz in'ne Nähe.

Farmer Grill. Echt Deutscher Imbiss auf'e Alstadener. 

Muss ma' sich ma' auf der deutschen Zunge zergehen lassen. Pommes, Hähnchen, Körriwurst, Majo alles deutsch und dazu sicherlich auch noch'n deutschen Döner. Zwei deutsche Frauens steh'n hinter der deutschen Theke und schwitzen deutschen Schweiß an der deutschen Frittöse. Spießen brutal nacktes, deutsches Geflügel auf spitze blanke kalte deutsche Grillspeere. Und machen die Hähnchen braun & knusssprich. Aber Ausländer dürfen hier auch: Essen oder mitnehmen und zahlen. Is' doch klaa man!
Für alle, die's mögen, iss'et wohl schön schaaf un' lecka, hab' ich gehört ... und sicherlich auch nicht ganz so nationalistisch gemeint, wie es sich auf'm deutschen Schaufenster in GroßDeutschBuchtaben nu'ma liest. 
"Ey Alder, komm'se  gleich heiß&fettich Körrywurs' bei die Faarmafrauens?" - "Abba imma!" Farmer Grill Alstadener Straße gegenüber vom "Schwarzen Diamant",