Eigentlich müsste auf dem GebotsSchild noch'n Hund beim Kötteln abgebildet sein |
Hier in Alstaden gibbet et einige sehr praktische und eigentlich auch sehr schön begrünte Verbindungswege. Zum Beispiel die Püttstr. über die alte Eisenbahnbrücke zwischen Heiderhöfen und Hönnestr oder den engen Weg zwischen Franzenkamp und Maybachstraße (siehe Abbildung). Der Alstadener nutzt sie gerne, diese schmalen Wege, denn sie kürzen ab, sind nicht mit Autos zugestellt und zudem frei von Verkehrslärm; sodass sich die Gehörknöchelkes 'n bisken ausruhen können & der Alstadener ma'n kurzet Weilchen Luff schnappen kann.
A-B-E-R ....
... Der gemeine Alstadener Hund des ganz gemeinen Alstadener Hundehalters - nicht der des Alstadener Hundefreundes; den sollet ja auch geb'n - nutzt diese kleinen heimeligen Verbindungswege ebenfalls. Un'zwa ziemlich HÄUFig!! Und da die Wissenschaftlers trotz der vielen Erfolge der Genetik noch keinen Hund haben klonen können, dem der eigene Scheißbeutel hinten rauswächst und der sich nach'm Hundegeschäft selbständig abbindet und dann vom Hund in den Abfall portiert wird, liegen die Tretminen eben zu 'Hauf' in diesen kleinen, engen Verbindungswegen und warten auf den tapsigen Alstadener Fuß, der leicht strauchelnd von'ne Kneipe A'ms vergnügt nach Hause schlendert. Bis'se, ja bis'se dat "braune Glück" endlich an Schuh ha's un'et unbemerkt nach Hause trägs! Kacke!
- "Wat sach's' Du denn dazu Erwin?"
- "Ja, Keerl, wat soll ich da sagen. Wom'ma'ma sosagn: Dat is' ebendt große Schitte! Komm'se von den Alstadener Hof nach' paa Bierken zu Haus .... zack, hasse die Hundeköttel au'm Teppich, un' die Olle meckert dir'n Killo Brokkeli an'ne Ohrn.
Dat Gute alledinx dran is', dat deine Perle bei der Gestank von die Köttel deine Bier-Fahne nich riechen tut. Abber ich sach immer: lieber ne gefleechte, leckere 10€-Fahne als der Gestank von'ne Hundescheiße in'ne Nase bei'n Tatortkuck'n! Ma ganz'u schweig'n von Meckerei von'ne Olle."