21.11.2014 Hologramm in Alstaden und Kalle und Heinz reden über die SPD-Oberbürgermeister-Kandidaten von Oberhausen

Nachts vom Ruhrdeich aus über der Ruhr schweben gesehen

Kaum ist - wie berichtet - Philae in Alstaden gelandet, sendet es (oder sollte ich schreiben "sie"?) auch schon die ersten Botschaften aus dem All. Für unsere Kinder in den städtischen Kindertagesstätten und alle sonstigen nicht konfessionsgebundenen muss es natürlich lauten "... es sendet Botschaften aus dem Himmel ...", denn Kinder brauchen für ihre Vorstellung vom All immer den HIMMEL! Aber für die kirchlich gebunden Träger von Kindertagesstätten, darf man auch heute sogar noch schreiben "... Philae empfängt & sendet an uns frohe Botschaft vom Christkind aus dem Himmel"; ohne dass einem gleich vorgeworfen wird, sich nicht politisch korrekt ausgedrückt zu haben. Wie in meinem Blog zu lesen ist, bin ich ein gebranntes Sankt Martinskind, deswegen hier noch einmal der Bezug auf die political correctness von Geschriebenem.
Na ja, bevor Philae, wie Gestern zu sehen war, auf dem Ruhrdeich landete, war sie ja auch auf einem Kometen. Und anlässlich des heutigen von Philae gezeigten Hologramms, das oben auf dem Photo zu sehen ist, bin ich fest davon überzeugt, dass der Komet auf dem Philae einige Tage verbracht hat, der ist, der zur Zeit Christi Geburt, die heiligen zwei, drei Könige: Kaspar, Melchior und Balthasar zu der Hütte in Bethlehem geleitet hat. 
Und dieses Jahr werden es im Zeichen des digitalen Hologramms und des angeführten Kometen für Oberhausen die drei Könige 'Jochen, Apostolos und Klaus' sein, die von weit her aus SPDelien zum Wahlkinde anreisen. Wobei Klaus schon Mühe hat noch so richtig mitzukommen. Es wird wohl politisch das letzte Weihnachtsfest für ihn werden, an dem er noch myrrhe Geschenke überreicht kann. Aber Jochen und Apostolos werden es schon richten ... und WIR sind letztlich die Königsmacher ... liebe Wähler und Wählerinnen!

- "Tach Heinz."
- "Tach Kalle."
- "Hömma Heinz, wat sach'se zu der Salatas un' der Kamms?"
- "Fint'ich jut."
- "Ja, wer denn von die beide? Der Salatas oder der Kamms?"
- "Kehr Kalle, der eine von die Zwei."
- "Kumma Heinz, dat sin' doch ebendt zwei, un' der eine is' doch anders als der andere!"
- "Hömma Kalle, für mich un' mein Gerda is' wichtich, datt die beide von'ne alte Mutter SPD sin'. Un' deswege'n fint'ich der eine jut un' der andere auch. Wat ich nur nie vastand'n happ, wieso dä Salatas unbedink Salatas heiß', un' nich' meinzweigen Kowalski oder Urbaniak odda so?"
- "Kehr Heinz, Du bis abba schwer von den Begriff: Der Salatas heiß Salatas wegen sein Vatta!!"
- "Wieso?"
- "Heinz, weil den Salatas sein Vatta auch Salatas heißen tut."
- "Ach so, ja, wenn dat so is', dann kann dä ja nix dafür, odder. Abba komisch, der Kamms heiß genau so Kamms wie ich Koslowski, un' der  Kamms heiß' nich' Kammsutra wie dä Salatas Salatas heiß' odda so." 
- "Kehr Heinz, der Göte hat schon in seine riesige Weiheit gesach': Namens sin' Schall un' Rauch. Dat is' doch egal wie einer heiß'n tut, Hauppsache is' dä kann Polletick!"
- "Wenn Du alz ein Dichter dat sach's Kalle, dann glaupp'ich dat glatt!"
- "Hömma Heinz, für wem von die Beide biss'e denn getz, Kehr?"
- "Dat Kalle, dat sach'ich Dich nach'n 1. Dezember!!"
- "Du biss'n echt'n Dippelomat Heinz. Du hätt's auch in'ne Polletik geh'n könn'n!"
- "Hömma Kalle, nach dat schwere PolletickGespräch brauch'ich Stäärkung. Tu'ma schnell Dein Flachmann rübba!"