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| De Beutelar in der Püttstraße Alstaden |
Auch das ist Willkommens-Kultur. Kaum hat der schicke Schranz das Oberbürgermeisteramt sehr willkommen übernommen, wird die Stadt sauberer. Jedenfalls hat er schon'mal dafür gesorgt, dass die entsprechenden Einrichtungen an öffentlichen Plätzen vorhanden sind. Überall werden an geeigneten Maschendrahtzäunen in nächster Zeit stadtweit diese kleinen Beutel-Accessoires zu finden sein.
Dort wo es Scheiße gibt, darf sie nicht einfach ungebeutelt herum liegen. so Schranz wörtlich zu Frau, Kinder, Hund!! Und schon gleich gar nicht auf Liege-, Spiel- und Lust-Wandels-Wiesen. Oder gar ruhrigste Auen versauen!!
All das, was der animalische (dazu gehört auch der human-animalische) Organismus ausscheidet, gehört auf's Tütigste gebeutelt, ja schärfer noch: EINGEBEUTELT bzw. GETÜTET und fachgerecht entsorgt.
Der Beutelspender, der auf dem Foto zu sehen ist, zeigt - als ein vielversprechender Anfang - wie das Problem einer Lösung zugeführt werden kann.
Ähnliche Scheiße-Beutel-Spender werden in den nächsten Wochen auf eine Initiative von Darmiel Schranz hin (der packt's jetzt abber wirklich an!!) im Rathaus in der Nähe des Sitzungssaales angebracht. Denn genau hier (oder sogar dort) wird bekanntermaßen sehr viel Scheiße geredet und produziert. Darum sollten diese kleinen Beutel gerade während der Ratssitzungen schon rege Verwendung finden. So ein nicht anonym bleiben wollendes Ratsmitglied.
- Und nach Rücksprache mit De Maizièrs sind wir gehalten hinzuzufügen:
Die genannte Spende-Einrichtung ist nicht zur Entsorgung der fäkalen Segregation von Flücht- & sonstigen Lingen gedacht. Unsere geschätzten Einwanderungswilligen sollten im Sinne der Ankommens-Kultur sich zunächst einmal ausschließlich auf die Nutzung der Willkommens-Geschenke Zahnpasta, Zahnbürste und Toilettenpapier beschränken. Beutel kommen später, so Gauck am Ein-Heiz-Tag. Ihr schafft das schon!
Und wie sagte schon das weise Känguru??
ALLES IN BEUTEL!
BESSER KANN MAN ES NICHT MACHEN!!