17.10.2015 Mobilität und Migration - Willkommen in der Langemarkstraße

Sparda-Bank Langemarkstraße
ES merkeln gerne auch in Oberhausen die 
BioTonne Gabriel und der 
Kalorienbunker Altmeier 
(ein Beitrag von Pastor Ha Ze Gauck)


Wenn man eines nicht behaupten kann: Dann, dass die Oberhausener Geldinstitute nicht flexibel seien. Nicht nur bei der Erhöhung der Dispozinsen sind sie sehr flexibel … sie sind sogar bis an die Grenzen des Alleräußersten flexibel. 

Auch sie, die Banken - nicht die Bänke am Ruhrdeich (die sobieso) - nein, die richtigen Banken, wie hier die Sparda-Bank stehen auf und flüchten solidarisch fast schon ein wenig davon und bewegen sich über angestammte Grenzen hinweg. 

Ers'ma natürlich nur'ma' bissken nach draußen. Migrieren ma' eben auf'e Straße. Sind bürgerfreundlich und heißen alles und alle willkommen!! Sind sozusagen Willkommens-Migrationsbanken ohne Teddybär.
  • Ganz schön pfiffig von der Sparda-Bank im Zuge der Flüch'Links-Willkommens-Kultur gleich mal selbst in den Container zu ziehen. 
Macht ja auch 'ne Menge an gauckmerkelichem Mitfühlen her. Gerade wenn die Verwalter des schnöden Mammon, die von uns Bürgern mit Steuergeldern immer und immer wieder gerettete Finanzwirtschaft ma'ne Stufe zurückschaltet und zeigt, wie bescheiden man doch sogar aus dem Container heraus die zukünftigen Migration-Hartz-Kunden händereibend & speichelleckend  mit ein wenig Bargeld versorgen kann. 

Und das setzt zugleich ein ungemein positives Signal. Nach dem Motto: 
  • "Wenn Ihr armen Migranten mit euren von Katar finanzierten teuren Händis und dem Euch ebenfalls von Katar ausgezahlten Reisegeld nun in Zelten, Turnhallen und Containern lebt, ja leben müsst, weil die selbstsüchtigen Bürger in Oberhausen Euch nicht gleich die schönen alten Bergmannshäusken wieder aufbauen …. dann liebe Migranten - seht genau hin - dann machen WIR Banken, das aus Solidarität auch. Wir wollen nicht komfortabler leben als Ihr!"
Denn WIR denken schon an später … dann werdet Ihr euch sicherlich an uns erinnern, an unsere Willkommensbereitschaft und bestimmt mit uns Geschäfte machen.

Und der einheimische Oberhausener wird dann so flexibel gewesen sein
und sich aus seiner eigenen Stadt gemacht haben. 
Odder einfach inne Turnhalle.