Alstadener Apotheke Bebelstraße |
Wodurch wird man oder bleibt man gesund? Durch die vernünftige Ernährung. Durch die tägliche Bewegung. Durch die angemessene Lebensführung. Durch die Behandlung des Arztes. Durch die Medikation im Krankheitsfall. Durch die Beratung des Apothekers. Und hier schließt sich der Kreis; denn in der Apotheke auf der Bebelstraße wird man nicht nur durch Beratung, durch den Kauf von Heilmitteln oder durch ein mitfühlendes Gespräch gesund, sondern auch - im Schaufenster der Alstadener Apotheke ist es zu lesen - durch den Herbst selbst. In großen Lettern steht dort geschrieben: Gesund durch den Herbst. Das heißt also, dass man einfach durch eine Jahreszeit gesund bleiben & werden kann. Und so kann sich dann jeder seine Gesundheitsjahreszeit in Alstaden aussuchen. Der robuste Alstadener wird gesund durch den Winter, die zärtelnde Alstadenerin durch den Frühling, die sportlich robuste durch den Sommer und alle zusammen eben - wie es die Alstadener Apotheke in der Bebelstraße vorschlägt - durch den Herbst.
Offensichtlich ist es der Husten, der den Menschen zu dieser Jahreszeit am meisten zu schaffen macht & darum wird so massenhaft der ACC-Hustenlöser akut empfohlen ... wohl ganz nach dem Motto: "Husten wir haben ein Problem!"
- "Hömma, sach'ma Heinz, hasse dat inne Appetheke geseh'n?"
- "Nä, wat is' denn da?"
- "Sieht so aus alz wär' hier in Alstaden übberall der Husten los!"
- "Ja un', Kalle, wat hat dat mit mich zu tun?!"
- "Nä, ich dachte nur an dä Willi mit seine Stauplunge, Heinz. Bei den pfeif' dat ja immer so schön bevor der husten tut."
- "Stimmp Kalle, wenn ich der Willi hör' muss ich immer an dat Ilse Werner von frühers denkn. Dat hat doch immer so schön die Liedkes pfeif'n können."
- "Abba dat hat doch nich' so'n Husten jehapp, oder?"
- "Nä, dat hat nur geflötet un' jesungen."
- "Apropo ...."
- "Kehr kalle, nich' so laut, wenn dat Gerda "popo" hört, dann streich' dat mich noch länger dä Assbach!"
- "Ich mein doch apro .... singen, flöten, Frauens un' Husten ... kennste dat Wittni Husten?"
- "Is dat aus Alstaden?"
- "Hömma, dat wa' die ammerikanische Sängerin, die so jut 17 Oktavien oder so singen tat, un die hieß Husten. Is dat nich' komisch? Stell dich vor, du täts Heinz Husten heiß'n?!"
- "Ja, un' Du Kalle Keuchhusten!"
- "Getz ma' in ernz, Heinz. Dieset Husten is' inne Badebütt ersoff'n!"
- "Watte nich sach's Kalle, in echt? Konnt' dat' nich' schwimm'!?"
- "Muss wohl. Eben hat'et noch jeträllert un' dann, ZACK, FichtnNadelbadewasser in'ne Luffröhre un' aus .... kein Ton mehr, nix! Noch nich'ma 'BLUBB'!"
- "Un' allet von Sing'n in'ne Badebütt?"
- "Wenn'ich et doch sage, Heinz!"
- "Hömma Kalle, kannze dein Ulla nich sagen, die soll den Frisör von die Gerda sagen, dat dat Singn an Samstag in'ne Badebütt Frauens immer noch mehr schöner mach'n tut?!"
- "Warum dat, Heinz?"
- "Versteh'se denn nich' Kalle? Der Frisör erzählt dat dat Gerda. Dat Gerda geht in'ne Badebütt un' sink' laut so'n Heino-Schlaga; un' !rubbeldiekatz! Fichtennadelbadewasser in'ne Luffröhre wie bei dat Husten, un' Gerda ersäuf in'ne Wanne!"
- "Kehr Heinz, dat is' ja Morrtt! Kehr bis'u prutaal!!"
- "Nä Kalle, dat is Notwähr nach Quäl'n von'en gelämp'n Behindert'n durch Liebes-Entzuch."
- "Abba Kalle, Du lieps dat Gerda doch ga' nich' mehr!"
- "Abba der Assbach, un' der hat mich dat Gerda widder entzog'n!!"