- Ey, Günni wo kommse?
- Von da!
- Von wo da?
- Sieh'se doch, von da, da hint'n, den Dingsda! Den Ding … da!
- Un' wo willze?
- Kehr wo schon? - ... zu'n Dings.
- Zu welchen'n Dings!
- Kehr, ebendt zu'n Dingsda.
- Un warum?
- Hömma, weiß'e denn nich?!
- Nä, - ... frach ich sonz??
- Heut iss doch Dings.
- Wo?
- Kehr übberall in den Dings da. Zu'n Beispiel da in den Dings, odder da anne Straße in den Dings, oder in den Dings da an Schulloff bei die Ulligen oder in den Alten-DingsDa bei die Senoren.
- Un' wat mach'se da?
- Ich mach da mein Dings. Den Dings mach'ich da hin ... auf'n Dings, 'n Zettel ... der Wahl-Dings!
- Wat für'n Dings denn??
- Den KreuzkenDings auf den Dings, da in den Ding, den Kreuz-Dingsda. Da für die Dings-Köppe da vonne Plakate, die da anne Laterne un' so'n Dings.
- Un für wem genau?
- Dat'iss doch EGAL ... Nur die vonne DingsDa ha'm gesacht, wenn ich'n Kreuzken mach', dann daa'f ich auch auf den ganzen Dings-da drauf ein' meckern!
- Iss ja töff, dann mach'ma, Günni, damitte entlich meckern daa'f's!
- Kehr, biss' Du beklopp man! Also ährlich!! - Datt hälts'e ja in Dings, in Kopp da, nich' aus da. Meckern iss' doch dat Wichtigs'e hier in Leb'n in unser'n Dingsda übberhaupppp!!
Stereotype helfen den Dementen gegen Angstentwicklung bei realen und potentiellen Veränderungen.