21.02.2015 Oberhausener und Alstadener stehen immer dazwischen


(Text & Bild HG. Everhartz)

Achtung - Vorsicht - Hochspannung! Genau so ist das mittlerweile. Nicht nur in Alstaden. In ganz Oberhausen. Die Oberhausener werden hin und her gerissen 
  • Zwischen Linie 105 - ja oder nein. 
  • Zwischen LED-Beleuchtung - ja oder nein. 
  • Zwischen OGM-Jobcenter-Gemüsedächern - ja oder nein. 
  • Zwischen Pellet-Heizanlage am Rechennacker - ja oder nein. 
  • Zwischen Flüchtlingsunterbringung am Tackenberg - ja oder nein. 
  • Zwischen Windkrafträdern in der Ruhraue - ja oder nein
Das durch die Politik gespaltene Wesen: Der Oberhausener!
Denn der Alstadener und im allgemeinen der Oberhausener ist und wird zerrissen, zwischen den alternierenden Möglichkeiten beständig Entscheidungen zu treffen ... und treffen zu müssen. 
  • Ja - Nein!
  • Schwarz-Weiß! 
Und das erzeugt Spannung. Hochspannung. Und es scheint Vorsicht geboten, da diese sich unkontrolliert entladen kann. Zum Beispiel bei der Wahl zum Oberbürgermeister
Heraus kommt bei der Wahl vielleicht kein Oberbürgermeister sondern ein HuppeFrosch. Ein erzgemeiner Huppefrosch. Keine linke Socke, kein rechter Schlüpfer sondern die geballte Macht der Mitte, die uns irgendwann mittel-los macht.
Neben all dem Schwarz und Weiß täte ein wenig Grau als Misch- und Ausgleichsfarbe und damit als Versöhnungsangebot gut. Aber grau ist zurzeit nur das Wetter ... aber das ... ist auch wieder nicht so gut ... denn so etwas will in Oberhausen eh niemand.

LACHT MAL WIEDER - OBERHAUSENER - LACHT ... AUS VOLLER KEHLE! AUS VOLLEM HALS! 
...und das am besten bevor Euch das Wasser bis zu dem 'selben' steht.