Wie unschwer zu sehen ist, hat das erste Foto eines unserer Leser bereits die OGM erreicht und wurde sofort von Herrn Schmidt weitergeleitet. Und zwar an Herrn Schmidt von der VZO.
Im Zuge der Nachforschungen durch den AlstadenBlog stellte sich dann heraus, dass dieses oben auf dem Foto festgehaltene, abortive VersuchsGebäude von Schmidt selbst in einer Nackt- und Nabel-Aktion zum Gemüse-Begrünen in die Nähe des Biotops an der Ruhr in's winterliche Grün gestellt wurde.
In diesem äußerst gut gesicherten KleinstGebäude, sitzt züchtig zur internen Beobachtung des sprießenden Dachgemüses eine der 100prozentigen StadttöchterTöchter des Herrn Schmidt.
Auf die Frage an Herrn Schmidt, was denn diese 100prozentige Tochter darüber hinaus an diesem stillen Orte so Ausdrucksvolles treibe, antwortete Schmidt sehr frank bis freilich:
“Nun ja, mich dünkt, sie düngt!”
Auf weiteres, investigatives Nachfragen des Alstaden-Blogs meinte Schmidt dazu erläuternd:
Wasser müsse wie natürlich von oben kommen. Das sehe der äußerst gesunde Menschenverstand ja bereits bei Regen respektive Dusche, wenn es ihm nass auf den Kopfe tropfe.
Doch DUNG, so Schmidt über Dünger, müsse stets von unten kommen. VON UNTEN!! Ohne Ausnahme!
Diese agrar- & bautechnischen Weisheiten habe er den Schriften des großen Mao Ze DUNG entnommen, die ihm von dem ebenfalls großen Oberhausener chinesischen Polit-Dichter mit Namen Au Weh Ling kurzfristig als Leihgabe überlassen wurden!!
Und genau so werde dann mit dem Gemüse-Dach-Garten des zukünftigen Jobcenters verfahren:
Von unten wird arbeitslos gedüngt - und von oben komme ein wenig Subventions-Wasser dazu. Schmidt verabschiedete sich ZACKig mit den Worten.
“Für's OGM gilt die Devise:
Arbeits-Kraft durch Dach-Gemüse!"
- Na, geht Dich? ... allet paletti?
- Geht so. Muss!
- Kehr, watt is denn getz schon widder?!
- Ich happ datt mit die Liebesaugen auf'e Flammens ausprobiert!
- Un'?
- Klapp!
- Un' warum nöl'se schon widder, so kurz vor dein Nam'sTach?!
- Weil datt mit den Küssen scheiße iss'. Du kucks mitti LiebesAugen auf'e Flamme drauf, schon komm'n die Möpse in eine weibliche Form, dann fängse am Küss'n an, un' schon hasse Dich'e Schnauze anne Flamme verbrannt!!
- Mann, kehr äh, muss'e ebendts vorsichtich mach'n.
- Happ'ich allet versuch'. Abber datt iss, wie wennze als Lebendigen 'n Pudding küssen tus', der - wie inne feine Lokals - mit so'n Busenbrenner heiß gemacht iss'!
- Bunsenbrennner!
- Watt? BumsenBrenner??!??
- Bunsenbrenner, heiß' datt Moppet zum Pudding heiß' machen. Mit "n" wie NoNNe!
- Iss mich egal, wie datt heißen tut, gedenfalls krisse bei'n Küssen von'ne Flammenmöpse gleich so'n lässtigen Popangas-Herpes.
- Abber du kannz als Geist doch auch mit Deine Liebesaugen durch'e Kleiders von'ne Lebendigen kucken, wenn Dich datt Küss'n von die Flammens nich gefällt, dann mach'se ebendt datt?!
- Klaa' kann'ich datt ... abber hasse dich ma' angekuck', watt hier für'n Matteral auf der Friedhof rumläuf? Wenn ich die kucke, geht mich glatt die Flamme ganz aus.
- Wieso, datt!
- Kehr, die sint doch fass' alle übber 80, un' ich happ Tena-Phobie!!
- App Morg'n heiß'e Hugo. Dann klapp et bestimmp auch mitti Liebe.
Ich will keine Liebe, ich will flammender ABCDEFG-Verkehr! Verstehe'se!!?!
- Datt gibbet hier nich', datt'iss geistlos!!!
- Datt gibbet hier nich', datt'iss geistlos!!!