15.01.2015 Die OGM und die Gaso-Scheibe des Hartmut Schmidt. SPD,Grüne,FDP,CDU und BOB geraten immer mehr ins FunkLoch

OGM hat Scheibe aus Gasometer geschnitten
(Text & Bild HG. Everhartz)


Es kann fast Entwarnung gegeben werden. 

Nachdem - wie im Wochenanzeiger vom Mittwoch, 14.01.2015 zu lesen war - "... die OGM ergänze: Toiletten und Flure werden täglich gereinigt, die Büros wöchentlich. So geschieht es bei allen städtischen Verwaltungseinrichtungen." ... und bei dieser Reinigungsaktion die Handys weder in den Fluren & Büros noch in den Toiletten gefunden wurden, kann davon ausgegangen werden, dass es diesen Betrug nie gegeben hat.

Apostolos Tsalastras formulierte es ganz hart aber zart & kämmerlich & knapp in aller Deutlichkeit und mit hellenistischer Schärfe: 

"Dort wo keine Handys sind, können auch keine Handys sein. "
"Und dort wo keine Handys sein können, gibt es keinen Kläger." 
"Und wo kein Kläger, da kein Richter." 
"Und wo kein Richter, da kein Gericht." 
"Und wo kein Gericht, da nur Gerücht!" 

Diesen Sachverhalt habe schon Sokrates mit den Worten: 'Ich weiß, dass ich nichts weiß' so ungefähr vor 2.425 Jahren geäußert. Bewusst geäußert, so Tsalastras über Sokrates und die Handys heute.

Und trotzdem ist der OB von OB, sozusagen der DoppelTampon vom Rhein-Herne-Kanal, sichtlich erzürnt über die Machenschaften der OGM, seiner attraktiven 100prozentigen Tochter
Er, Weh Ling sei als Mandarin der Stadt Oberhausen vollkommen leer ausgegangen. Von den nicht vorhandenen Handys habe er für sich und seine Familie lediglich drei erhalten.

Auch der (OppO-Hof)Schranz von der CDU ist sehr verbittert, weil er nur jemanden kenne, der jemanden kennt, der ein iPad erhalten habe, das jedoch nicht einmal vorhanden gewesen sei.

BOB, Grüne und FDP wollen sich zu dieser ganzen Affäre, die zudem noch künstlich von "alstaden & drumherum" hochgespielt werde, nur insoweit äußern, dass sie zwar wüssten, wo die Handys seien, es jedoch nicht sagen könnten, da es keine Handys gäbe.
Hartmut Schmidt hingegen hat ALS EINZIGER schon eine Finanzierung-Lösung der 1,8 Mio Euro-Lücke, die durch die nicht vorhandenen Handys entstanden sei, erarbeitet. 

Er habe den Verkauf einer Scheibe des Gasometers veranlasst, nachdem ihm bei seiner letzten fensterlosen Begehung dieses Behälters aufgefallen sei, dass genau an dieser Stelle, die nun abgetragen wurde und veräußert werde, sich noch nie jemand aufgehalten habe.
Der Verkauf dieser Gaso-Scheibe bringe der Stadt mehr ein, als der Betrug mit den Handys je verursachen könne ... für den Fall, dass diese doch noch in einem vergessenen, dunklen Keller seines Dienstgebäudes gefunden werden sollten. Wovon er doch sehr stark ausgehe.

Schmidt verabschiedete sich von alstaden & drumherum mit einem Augenzwinkern und den Worten: "Schreiben Sie ihren Lesern. Schmidt kann nicht nur Dachgemüse, er kann auch Gaso-Scheiben."