25.01.2015 Oberhausen und die Offenheit der Stadtverwaltung und der Politik gegenüber dem Bürger


(Bild & Text HG. Everhartz)

Stell Dir vor ... 

Du bist OBERHAUSENER! Und Du weißt NICHTS. 

Oder sagen wir besser, du weißt nicht genau, was in Deiner Stadt vor sich geht. All die Dinge, die hier geschehen, geschehen meist ohne dass DU sie beeinflussen kannst. Oder sie geschehen, ohne dass Du davon und darüber angemessen unterrichtet wirst oder wurdest. Und sie geschehen, ohne dass DU weißt, warum sie so und nicht anders geschehen. 

Die, die die Dinge vor Dir verbergen sind NICHT OBERHAUSEN. Und sie sind im eigentlichen Sinne auch nicht OBERHAUSENER. 
Auch wenn sie als Politiker, Kämmerer, Stadtverordnete, als Amt- und/oder Würdenträger immer den Eindruck erwecken wollen, sie seien Oberhausen. Sie seien für Oberhausen. Und sie seien damit zugleich auch Oberhausener.

Aber Oberhausener sind anders. Sie sind gradlinig. Sie sind ehrlich. Sie sind offen.

OBERHAUSEN BRAUCHT UND FORDERT TRANSPARENZ. Und zwar in Bezug auf all die Belange, die den Bürger angehen, zum Beispiel:

- Über die Verteilung der Sponsoren- und Spendengelder der EVO, einer 50-Prozent-Tochter der Stadt 
- Über die Gehälter der Manager der WBO, einer 51-Prozent-Stadttochter 
- Und über den 1,8 Mio. EURO Handy-Skandal der OGM GmbH

- Weiße, wenn da nich' bald wat an Infomazonen  mit den Schmidt sein HandySkandal kommp, dann reiss mich die Hutschnur!!
- Abber Du hass doch ga kein Hut, wie soll Dich dann  da die Schnur dran reiss'n?!
- Dat iss mich ebendt noch nich' so ganz tranzperrent!!
- Watt heiß' dat denn?
- Dat heiß', ....,  ich happ' die Hutschnur, kann se abber nich sehn!
- Aha, wie bei den Schmidt. Der hat die Handys kann'se abber auch nich' sehn?!
- Du hasset kappiert!!!