(Bild & Text HG. Everhartz)
Was kann er schon anders? ... ? ... als symbolisch. Der Au Weh Ling.
- Gedichte.
- Lyrik.
- Poeme.
- Kurzatmige Kurzgeschichten in ruhrchinesisch.
- Dann Spatenstiche.
- Einen Prellbock beseitigen.
Natürlich alles symbolisch ... es gäbe da noch Bremsklötze zu beseitigen, und zwar nicht symbolisch:
- Hartmut Schmidt von der OGM,
- Zimkeit vom Aufsichtsrat der OGM
- und all die Politiker,
die sich nicht rühren, wenn die Bürger mit ihren Anliegen zu ihnen kommen:
- Wie dem Problem mit der Pellet-Heizung am Rechenacker oder
- Dem Problem mit den Windkrafträdern in der Ruhraue.
Der Wehling hätte einfach nur'mal die Klappe halten müssen. Wäre besser mit einem Spaten in seinen Garten gegangen, um symbolische Kartoffeln aus einem symbolischen Kartoffelfeuer zu holen ... für die wirklichen Flüchtlingen, mit denen die Stadtverwaltung nicht zurecht kommt.
... und dann hatte Wehling zu schlechterletzt noch eine (Stadt)"Rat gegeben, der entscheiden muss, wenn das Quorum (Kworum) nicht erreicht wird und der dann ja zum Lückenschluss sagt."
JA, Wehling. Das war so ungefähr der schlimmste & dümmste Satz, den man vor einem Bürgerentscheid von sich geben kann.
- Hömma Heinz, 'n Kworum ... is dat wat Schlimmes?
- Ja, schwer schlimm, abber selten.
- Kamma davon sterb'n?
- Nä, Du in Deine Person nich'!
- Kehr, wie meinze dat' denn getz' scho'widder?
- Sterb'n kann davon nur de Demmekrati ... iss' wie Prossata!
- Wie dat denn?
- Iss' so, pass'auf: Du hass'ne voll Blase, kannz nich' mehr aushalten, un wennze lauf'n lass'n willz, kommp' nich'ma 10 % raus.
- Kenn'ich Heinz, der Druck wir'ße nich' mehr los!
- Sis'se: Kworum iss Prossata bei'e Demmekratie!!